Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medizin - Sozialmedizin, Arbeits- und Berufsmedizin, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Angewandte Sozialwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Paul Watzlawick sagte 1987 in einem Vortrag: "Was, wenn die Lösung das Problem ist?" Dieser Satz gilt als Leitfrage für die vorliegende Arbeit. Eine Arbeit mit einem möglichst wertfreien Überblick über die Substanzen der Cannabinoide. Hanf gilt als eine der vielfältigsten bekannten (Kultur-)Pflanzen. So finden Hanfprodukte Anwendung in unterschiedlichsten Bereichen. Aufgrund ihrer hohen Dichte an hochwertigen Ölen, Proteinen und Vitaminen ist Hanf auch auf dem Speiseplan eine wertvolle Ergänzung. Nicht nur für den Organismus gilt Hanf daher oft als wahres Wundermittel. In der Gesellschaft hat Hanf bisher gleichwohl keinen guten Ruf. Im Gegenteil wird es gemeinhin als Einstiegsdroge bezeichnet, lediglich dieser Aspekt betrachtet und folglich zumeist abgelehnt. Doch der Blick auf die Pflanze durchlebt mittlerweile einen erneuten Wandel. Besonders ein Produkt der Hanfpflanze erobert den Markt: Das Cannabidiol, kurz gesagt: CBD. Immer häufiger findet man es in Supermärkten, Bioläden und bis vor kurzem auch in Apotheken, zumeist in kleinen Fläschchen abgefüllt als CBD Öl. Des Weiteren kann CBD in Form von Mehl, Schokolade, Tee oder ganze Samen vielerorts legal erworben werden. Abseits des noch immer vornehmlich schlechten Rufes stellt sich hier vor allem eine Frage: Welchen Möglichkeiten bietet der Einsatz von Cannabinoiden in der gegenwärtigen Medizin?
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