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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll Auskunft darüber geben, ob Suchtkranke ein soziales Problem in Deutschland darstellen. Suchtkrank kann man in Bezug auf Alkohol, Nikotin, Medikamente, illegale Drogen oder auch Glücksspiele sein. Da dies ein weit gefasstes Themengebiet ist, möchte ich mich in meiner Arbeit hauptsächlich auf die Alkoholkrankheit, das heißt auf die Alkoholsucht bzw. -abhängigkeit konzentrieren,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll Auskunft darüber geben, ob Suchtkranke ein soziales Problem in Deutschland darstellen. Suchtkrank kann man in Bezug auf Alkohol, Nikotin, Medikamente, illegale Drogen oder auch Glücksspiele sein. Da dies ein weit gefasstes Themengebiet ist, möchte ich mich in meiner Arbeit hauptsächlich auf die Alkoholkrankheit, das heißt auf die Alkoholsucht bzw. -abhängigkeit konzentrieren, da der Alkohol ein weit verbreiteter Giftstoff in unserer Gesellschaft ist, der den dritthöchsten Risikofaktor für Tod und Behinderung darstellt. Alkohol wird genauso, wie z.B. Nikotin oder Kaffee als Genussmittel bezeichnet und ist somit für viele Menschen alltäglich. Diese Alltäglichkeit wiederum birgt die Gefahr des Missbrauchs und der Abhängigkeit in sich. Alkoholische Getränke sind schon seit mehreren tausend Jahren bekannt und wurden früher als Opfergaben, Genussmittel und auch als Getränk selber genutzt und wertgeschätzt. In Mittel- und Nordeuropa galt Bier als Grundnahrungsmittel, bis es im 17. und 18 Jahrhundert durch Tee und Kaffee abgelöst wurde. Früher war es üblich oder auch "normal", dass überwiegend die Männer Alkohol oder auch andere Drogen, ob legale oder illegale, konsumiert haben. Doch spätestens seit den 90er Jahren ist kaum noch ein Unterschied zwischen beiden Geschlechtern in Bezug auf die Drogenerfahrung zu sehen. Frauen und Männer haben ungefähr gleich oft Drogen ausprobiert oder konsumieren sie noch immer.
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