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Ein Großteil der Suchtselbsthilfegruppen hat die Corona-Pandemie als eine starke Herausforderung erlebt und in dieser schlechten Zeit nach Wegen gesucht, um den kommunikativen Austausch ihrer Mitglieder weitestgehend aufrechtzuerhalten. Der Ausfall von gewohnten Treffen und Seminaren und der Verlust von Mitgliedern sind in diesem Zusammenhang aber nur einige der Probleme, mit denen die Suchtselbsthilfe im Rahmen der Corona-Pandemie konfrontiert wurde. Den meisten Gruppen hat sie darüber hinaus wie in einem Brennglas gezeigt, mit welchen strukturellen Veränderungen sie sich heute und in naher…mehr

Produktbeschreibung
Ein Großteil der Suchtselbsthilfegruppen hat die Corona-Pandemie als eine starke Herausforderung erlebt und in dieser schlechten Zeit nach Wegen gesucht, um den kommunikativen Austausch ihrer Mitglieder weitestgehend aufrechtzuerhalten. Der Ausfall von gewohnten Treffen und Seminaren und der Verlust von Mitgliedern sind in diesem Zusammenhang aber nur einige der Probleme, mit denen die Suchtselbsthilfe im Rahmen der Corona-Pandemie konfrontiert wurde. Den meisten Gruppen hat sie darüber hinaus wie in einem Brennglas gezeigt, mit welchen strukturellen Veränderungen sie sich heute und in naher Zukunft auseinandersetzen müssen. Dies zeigen die Ergebnisse einer Befragung, die das Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung mit niedersächsischen Suchtselbsthilfegruppen im Jahr 2022 durchgeführt hat.
Autorenporträt
Burkhard Kastenbutt, geb. 1954, Dr. phil., Diplom Sozialarbeiter / Sozial-pädagoge (FH), Erziehungs- und Sozialwissenschaftler. Dozent am Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück im Bereich der Familien- und Jugendsoziologie. Langjährige Bildungsarbeit in und mit Suchtselbsthilfegruppen. Grundlagenforschung zu den Ursachen des Erwachsenen- und des Jugendalkoholismus. Zahlreiche Publikation zum Thema "Sucht" in Büchern und Fachzeitschriften. Herausgeber des "Jahrbuchs Suchtforschung".