Die österreichische Suchtvorbeugung hat im Laufe der letzten 15 Jahre eine dynamische und prosperierende Entwicklung genommen. Waren die Anfänge noch stark von Abschreckung und Aufklärung geprägt, konnten sich in der Folge Ansätze des sozialen Lernens und der Gesundheitsförderung durchsetzen. Parallel zu den Auswirkungen eines Paradigmenwechsels in Drogenpolitik und Suchtarbeit kam es im Verlauf zunehmend zur Konsolidierung und Institutionalisierung auf professioneller Basis.Das Buch stellt eine breite Palette von Ansätzen und Methoden dar, mit denen vielfältige Zielgruppen erreicht werden: von Kindern bis zu alten Menschen, von der Jugendarbeit bis zum Betrieb, von der Gemeinde bis zur landesweiten Öffentlichkeit. Nicht zuletzt wird damit auch ein Beitrag zum Selbstverständnis eines möglichen "österreichischen Weges" in der Suchtvorbeugung geleistet. Kontaktadressen am Ende des Buches geben einen regionalen Überblick und erleichtern die Orientierung.
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"... fundiertes Wissen, gut lesbar präsentiert." Oberösterr. Nachrichten, 7.4.2001 "... Das Buch stellt eine breite Palette von Ansätzen und Methoden dar, mit denen vielfältige Zielgruppen erreicht werden. Nicht zuletzt wird damit auch ein Beitrag zum Selbstverständnis eines möglichen 'österreichischen Weges' in der Suchtvorbeugung geleistet ..." Ärzte Woche 14/2001 "... die gesammelten Beiträge von insgesamt 17 Autorinnen und Autoren beweisen, dass Sucht in keine Schublade passt." Der Standard, 8. 2. 2001