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Wann wird Sexualität zur Sucht? In der ICD-11 ist die "Zwanghafte sexuelle Verhaltensstörung" erstmals als operationalisierte Diagnose definiert, das Phänomen sexuell süchtigen Verhaltens wurde jedoch bereits Ende des 19. Jahrhunderts beschrieben. Dieser Band liefert einen praxisbezogenen Überblick über das Störungsbild, die Diagnostik, Ursachen sowie psychotherapeutische und medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten.

Produktbeschreibung
Wann wird Sexualität zur Sucht? In der ICD-11 ist die "Zwanghafte sexuelle Verhaltensstörung" erstmals als operationalisierte Diagnose definiert, das Phänomen sexuell süchtigen Verhaltens wurde jedoch bereits Ende des 19. Jahrhunderts beschrieben. Dieser Band liefert einen praxisbezogenen Überblick über das Störungsbild, die Diagnostik, Ursachen sowie psychotherapeutische und medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten.
Autorenporträt
PD Dr. med. Andreas Hill, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Forensische Psychiatrie, Sexualmedizin, eigene Praxis in Hamburg und Leitender Arzt der Klinik für Forensische Psychiatrie an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Prof. Dr. med. Elmar Habermeyer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeut, FMH Schwerpunkt Forensische Psychiatrie und Psychotherapie, Direktor der Klinik für Forensische Psychiatrie an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Prof. Dr. med. Peer Briken, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Forensische Psychiatrie, Sexualmedizin, Direktor des Instituts für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Unter Mitarbeit von Johannes Fuß, Friederike X.E. Höfer, Laura Kürbitz, Lateefah Roth, Fanny de Tribolet-Hardy und Daniel Turner. Mit Beiträgen von: Fanny de Tribolet-Hardy, Johannes Fuß, Friederike Höfer, Laura Kürbitz, Lateefah Roth und Daniel Turner.