Der "Gebietsführer Südöstliche Dolomiten", der die Berggebiete Nuvolau, Croda da Lago, Pelmo, Civetta, Moiazza, Tamer, Pramper, Spiz de Mezzodi, Talvena, Schiara, Sorapiss, Marmarole, Antelao und Bosconero umfaßt, sowie sein im Vorjahr erschienenes Pendant, der "Gebietsführer Nordöstliche Dolomiten" ergänzen die Bände 1 - 4 der Südtiroler Gebietsführer und bringen die Südalpen-Reihe zum Abschluß. Damit sind zwischen den Ortleralpen und den Karnischen Alpen endlich alle unmittelbar südlich des Alpenhauptkammes (einschließlich diesem selbst) gelegenen Gebiete systematisch beschrieben und dem Leser leicht zugänglich gemacht.
Richard Godeke, der Autor der beiden Gebietsführer zu den östlichen Dolomiten, durchstreift selbst seit über dreißig Jahren als Kletterer und Wanderer dieses Gebiet und darf zu Recht als einer der profundesten Kenner der Region bezeichnet werden. Er beschreibt das Führergebiet als einen intakten Naturraum für ruhesuchende Wanderer, welcher durch das Fehlen landschaftsmordender Skierschließung seinen eigenen Charakter bewahren konnte.
Die breite Palette der vorhandenen Möglichkeiten reicht von leichten Wanderungen im Almgelände bis hin zu den klassischen Besteigungen der Dreitausender Antelao oder Monte Pelmo und wird durch zahlreiche Klettersteige bereichert. Mit Ausnahme einiger klassischer Führen, die bisher in keinem deutschsprachigen Führer bearbeitet wurden, sind Kletterrouten in diesem Gebietsführer nur bis zum Schwierigkeitsgrad I aufgenommen. Ausführlich werden - übersichtlich nach Gebieten geordnet - dem Wanderer und Bergsteiger Hüttenanstiege, Übergänge, Höhenwege und Gipfelrouten beschrieben. Eine Übersichtsskizze sowie 16 Detailkärtchen veranschaulichen die geographische Situation und die Kombinationsmöglichkeiten von Höhenwegen bei mehrtägigen Touren. Als praktisch erweisen sich in dem wetterfest eingebundenen handlichen Gebietsführer auch Index und detailliertes Sachregister, dank derer sich der Bergfreund rasch zurechtfindet.
Richard Godeke, der Autor der beiden Gebietsführer zu den östlichen Dolomiten, durchstreift selbst seit über dreißig Jahren als Kletterer und Wanderer dieses Gebiet und darf zu Recht als einer der profundesten Kenner der Region bezeichnet werden. Er beschreibt das Führergebiet als einen intakten Naturraum für ruhesuchende Wanderer, welcher durch das Fehlen landschaftsmordender Skierschließung seinen eigenen Charakter bewahren konnte.
Die breite Palette der vorhandenen Möglichkeiten reicht von leichten Wanderungen im Almgelände bis hin zu den klassischen Besteigungen der Dreitausender Antelao oder Monte Pelmo und wird durch zahlreiche Klettersteige bereichert. Mit Ausnahme einiger klassischer Führen, die bisher in keinem deutschsprachigen Führer bearbeitet wurden, sind Kletterrouten in diesem Gebietsführer nur bis zum Schwierigkeitsgrad I aufgenommen. Ausführlich werden - übersichtlich nach Gebieten geordnet - dem Wanderer und Bergsteiger Hüttenanstiege, Übergänge, Höhenwege und Gipfelrouten beschrieben. Eine Übersichtsskizze sowie 16 Detailkärtchen veranschaulichen die geographische Situation und die Kombinationsmöglichkeiten von Höhenwegen bei mehrtägigen Touren. Als praktisch erweisen sich in dem wetterfest eingebundenen handlichen Gebietsführer auch Index und detailliertes Sachregister, dank derer sich der Bergfreund rasch zurechtfindet.