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KarriereGeigend nur Sorgen.Bratschend verdorben.Singend geborgen!Diese drei Zeilen umreißen am besten den Werdegang des Musikers Johannes Wieczorek. Dass daraus eine kleine Gedankensammlung entstand, die das alles reflektiert, war wohl zwingend.

Produktbeschreibung
KarriereGeigend nur Sorgen.Bratschend verdorben.Singend geborgen!Diese drei Zeilen umreißen am besten den Werdegang des Musikers Johannes Wieczorek. Dass daraus eine kleine Gedankensammlung entstand, die das alles reflektiert, war wohl zwingend.
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Autorenporträt
Johannes Wieczorek, geboren am 13.4.1952 in Berlin, im Haushalt des Kinderarztes Hubert Wieczorek und der Opernsängerin Margot Roeseler-Wieczorek, als zweiter von drei Söhnen. Musische Talente zeigten sich alsbald beim Erlernen des Violinspiels (mit acht Jahren) und beim vielmaligen Vortrag der schönen Knabenstimme (Wettbewerbe, Schule, Kirchenchormitglied und häuslichem Musizieren). Mit vierzehn Jahren Eintritt in die Spezialschule für Musik Ostberlin (1966-1970 mit Abitur). Mitglied des Pioniersinfonieorchesters Berlin. 1970-75 Studium an der Hochschule für Musik ¿Hanns Eisler¿ im Fach Violine und Bratsche. Engagement an der Komischen Oper Berlin. Wegen auftretender Berufskrankheit erneutes Hochschulstudium in Berlin im Fach Gesang (als Umschulung finanziert von der Komischen Oper). Nochmaliges Staatsexamen als Opernbassist und daraus folgende Soloengagements in Zwickau, Chemnitz und Magdeburg folgten (1982-1993). Da der vertrag in Magdeburg nicht verlängert wurde, entschloss ich mich, dem Stuttgarter Opernchor beizutreten (1993-2015). Die künstlerisch sehr ergiebigen Jahre am Opernhaus Stuttgart (12x Chor des Jahres der Zeitschrift ¿Opernwelt¿) mündeten in eine gemeinsame konzertante Opernaufführung mit den Berliner Philharmonikern in Baden-Baden. Seit fünf Jahren bin ich Rentner und nutze die freie, ruhevolle Zeit, um meine Lebensgedanken auf Papier zu bringen.