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Ob fruchtig, schokoladig oder cremig - lassen Sie sich von Bernie Rieder in das süße Universum der österreichischen Küche führen. Die süße österreichische Küche hat mehr zu bieten als Apfelstrudel und Kaiserschmarren, das zeigt Bernie Rieder eindrucksvoll in seinem neuen Buch. Neben beliebten Klassikern wie Powidltascherln und Cremeschnitten findensich süße innovative Kreationen und moderne Variationsmöglichkeiten von allseits bekannten Süßspeisen wie Gelber-Muskateller-Mousse, Milchrahmgugelhupf oder Geeister Vanillekipferl-Kaiserschmarren. Kreativ interpretiert Bernie Rieder tr...
Ob fruchtig, schokoladig oder cremig - lassen Sie sich von Bernie Rieder in das süße Universum der österreichischen Küche führen. Die süße österreichische Küche hat mehr zu bieten als Apfelstrudel und Kaiserschmarren, das zeigt Bernie Rieder eindrucksvoll in seinem neuen Buch. Neben beliebten Klassikern wie Powidltascherln und Cremeschnitten findensich süße innovative Kreationen und moderne Variationsmöglichkeiten von allseits bekannten Süßspeisen wie Gelber-Muskateller-Mousse, Milchrahmgugelhupf oder Geeister Vanillekipferl-Kaiserschmarren. Kreativ interpretiert Bernie Rieder traditionelle süße Gaumenfreuden und folgt dabei auch kulinarischen Trends. Er kreiert etwa Kürbiskernöl-Tiramisu, Gratinierten Faschingskrapfen-Scheiterhaufen sowie Punschkrapferl-Cakepops. Ein umfassendes Nachschlagewerk für alle Anlässe, für Bäcker und Rührer, für Anfänger gleichwohl wie für Profis. Ein Muss für alle Naschkatzen!
Bernie Rieder, geboren im Burgenland, lernte bei den Spitzenköchen Reinhard Gerer in Wien sowie Roland Trettl und Eckart Witzigmann im Salzburger Hangar-7. Seine erste Stelle als Chefkoch trat er mit 21 in der Eselmühl in St. Margarethen (Burgenland) an. In Wien kochte er im Graf Hunyady und von 2006-2009 im Das Turm und im Restaurant Österreicher im MAK. Zuletzt erschienen: Oma.Koch.Buch (Braumüller 2011) sowie Österreichische Küche Reloaded (Braumüller 2014).
Produktdetails
- Verlag: Braumüller
- Seitenzahl: 281
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2015
- Deutsch
- Abmessung: 259mm x 205mm x 27mm
- Gewicht: 1088g
- ISBN-13: 9783991001690
- ISBN-10: 3991001691
- Artikelnr.: 42884656
Herstellerkennzeichnung
Braumüller GmbH
Servitengasse 5
1090 Wien, AT
Bei traditionellen österreichischen Süßspeisen denke ich sofort an Kaiserschmarrn, Palatschinken und Apfelstrudel. Doch Bernie Rieder gibt der süßen Küche neuen Pepp und variiert mit neuen Zutaten und geänderten Präsentationsformen. Dabei kommen auch Kekse, …
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Bei traditionellen österreichischen Süßspeisen denke ich sofort an Kaiserschmarrn, Palatschinken und Apfelstrudel. Doch Bernie Rieder gibt der süßen Küche neuen Pepp und variiert mit neuen Zutaten und geänderten Präsentationsformen. Dabei kommen auch Kekse, Kuchen und Milchreis, Grießbrei, Kompott, Knödel und Tiramisuvarianten auf den Tisch. Es gibt auch Marmeladen-, Fruchtsalat- und Eiskaffeerezepte. Damit ergeben sich insgesamt mehr als 50 verschiedene Übertitel, wobei mir "Rund um die Marille", "Holunderblütenvariation" und "Scheiterhaufen" am besten gefallen.
Die Grießbreirezepte sind mir leider zu süß, aber da sind die Geschmäcker ja grundsätzlich verschieden. Dafür sind mir die Kaiserschmarrn gut gelungen und die Schoko-Erdnussbutter-Cookies avancieren zu meiner persönlichen Liste von favorisierten Rezepten.
Auf eine ansprechende Präsentation der Süßspeisen wurde im Buch großer Wert gelegt. Es ist eine Freude, einfach durchzublättern und die verlockenden Köstlichkeiten schon mit den Augen zu verschlingen. An dieser Stelle muss man den Fotografen Kurt-Michael Westermann ruhig einmal lobend erwähnen. Er hat hier ganze Arbeit geleistet. Das macht das Buch zu einer optischen Glanznummer und damit auch zu einer gelungenen Geschenkidee für Hobbybäcker und Süßmäuler.
Die Rezepte sind übersichtlich und gut verständlich erklärt. Mir fehlt nur die Angabe der reinen Zubereitungszeit. Die Anwendungsschritte sind
Ein Glossar gibt Nicht-Österreichern die nötigen Informationen zu den verschiedenen Zutaten. Denn Papierstanitzel (Papiertüte) und Aschantinuss (Erdnuss) sind sicherlich nicht jedem ein Begriff.
Ein alphabetisches Register sorgt für einfaches Wiederfinden von Rezepten und beendet das umfangreiche Süßwarenbuch.
Dieses wunderschön aufgemachte Hardcover-Buch über die süße österreichische Küche wird durch die zahlreichen Fotos sehr verlockend. Die vielen unterschiedlichen Rezepte bedienen alle Arten von Gelüsten süßer Naschkatzen und wecken neue Wünsche nach bisher nicht gekosteten Backwaren. Von mir gibt es eine Empfehlung mit 4 Sternen und Bernie Rieder wünsche ich weiterhin viel Spaß in der Küche!
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Endich mal ein Kochbuch, das sich ganz den berühmten österreichischen Süßspeisen widmet..Dafür ist Österreich ja in der ganzen Welt berühmt.Und schon das hübsch gestaltete Cover, mit dem Mehl und Nudelholz, bringt einen in Koch- und Backstimmung.Ein sehr …
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Endich mal ein Kochbuch, das sich ganz den berühmten österreichischen Süßspeisen widmet..Dafür ist Österreich ja in der ganzen Welt berühmt.Und schon das hübsch gestaltete Cover, mit dem Mehl und Nudelholz, bringt einen in Koch- und Backstimmung.Ein sehr ansprechendes Design.
Jeder kennt Kipferl, Guglhupf und Palatschinken. Und in diesem Buch findet man allein 5 Rezepte für Kipferl, 9 Rezepte für Guglhupf, und 9 Rezepte für Palatschinken.Ohne die Diversen Füllungen. aber diese drei berühmten Klassiker sind natürlich nur ein Bruchteil dessen, was dieses Buch zu bieten hat.
Es beinhaltet so ziemlich alles von Kuchen über Torten,Schnitten, Eis, Krapfen,Nockerln, Pralinen, Mousse, Cremes, süße Knödel,selbst geschöpfte Schokolade, Tee- und Kafeespezialitäten, Strudel, Gebäck, Kompott,Obstspieße, bis hin zu selbst gemachten Marshmallows alles, wovon Naschkatzen träumen. Dir rezepte sind alle gut und verständlich geschrieben. Ganz klassisch: Oben die Zutaten, und darunter die Zubereitung. Dazu gibt es wunderschöne Bilder, die Appetit, und Lust auf's Ausprobieren machen. Hinten im Buch findet man ein Glossar Österreichisch - Deutsch. Prima zum nachschlagen, für alle, denen die österreichischen Bezeichnungen im Buch nicht geläufig sind.Gut mitgedach von Autor und Verlag, denn nicht jeder ist damit vertraut. Zusätzlich zu den Grundretepten erhält man jede Menge Rezepte für Sirups, Füllungen, Gratiniermassen, Saucen, Toppings, und vieles mehr. Alles läßt sich prima variieren, und auch in ganz andere Rezepte mit einbauen. Zu jedem Rezept gibt es auch noch wertvolle Tipps. Die Zutaten sind überall problemlos zu finden. Sogat typisch österreichische Zutaten, wie z. B. Topfen bekommt man heute ja in fast jedem Supermarkt. Und bei dieser Fülle von leckeren Naschereien ist wirklich für jeden etwas dabei. Egal, ob man es lieber schokoladig oder fruchtig mag. Im Buch findet man sowohl bekannt, als auch weniger bekannte Gerichte. Die Somlauer Nockerln kannte ich zum Beispiel noch gar nicht.Dafür habe ich aber die wesentlich bekannteren Salzburger Nockerln vermißt. Macht aber nichts bei so viel anderen leckeren Rezepten.In jeder Kategorie findet man immer noch mehrere Variationen der verschiedenen Gerichte. Schon allein was die Mehlspeisen betrifft, ist das Buch eine echte Fundgrube. Ich bin beheistert, von dem breit gefächertem Spektrum, und der Vielfalt in diesem Buch.Ich kann es kaum erwarten, nach und nach die ganzen Rezepte auszuprobieren. Ich besitze auch schon das Vorgänger - Buch Östereichische Küche reloadet, von dem ich ebenfalls begeistert bin.Beide bekommen einen Ehrenplatz in meiner Kochbuch-Sammlung. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen
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Inhalt:
Süße österreichische Küche - Reloaded bietet alles was das süße Herz begehrt. Von den klassischen Rezept wie z.b. Vanillekipfler, Strudel, Palatschinken, gibt es auch ICE-Sandwich, Eisknödel und Kompott oder auch selbst geschöpfte Schokolade wo man …
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Inhalt:
Süße österreichische Küche - Reloaded bietet alles was das süße Herz begehrt. Von den klassischen Rezept wie z.b. Vanillekipfler, Strudel, Palatschinken, gibt es auch ICE-Sandwich, Eisknödel und Kompott oder auch selbst geschöpfte Schokolade wo man hier bestimmt tolle Kritik bekommt.
Die Zutatenlisten lesen sich einfach, man sollte fast alle Zutaten im Supermarkt bekommen.
Die Rezepte sind relativ einfach zu Verstehen, somit sollte es auch ein ambitionierte Hobbybäcker es hinbekommen die leckeren Köstlichkeiten in der Küche zu zaubern.
Es gibt natürlich auch Torten die schon etwas aufwändiger sind, aber mit etwas Übung sollte jeder ambitionierte Hobbybäcker es hinbekommen.
Hier und da gibt es kleine Anmerkungen-Tipps die die Sachen einfacher bzw. köstlicher machen.
Die Fotos sind sehr ansprechend und auch das Cover lädt dazu ein sofort darin zu Blättern.
Fazit:
Als ich das Buch zum ersten mal in der Hand hielt war mein erst Gedanke...wow,wow,wow. Und das wow, ist noch immer da, nachdem ich mich mit dem Buch befasst habe. Es ist ein wirklich tolles Buch, was hier Bernie Rieder herausgebracht hat, es lädt zum backen ein.
Meinung:
Klares kaufen. Wenn man gerne backt und dazu noch die österreichische Küche liebt, ist dies das richtige Buch.
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Bernie Rieders „Süße österreichische Küche“ reloaded spricht zunächst schon durch sein Äußeres an. Besonders bei Kochbüchern ist die Gestaltung ja auch mit dafür verantwortlich, ob man das Buch aufschlägt oder nicht. Innen …
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Bernie Rieders „Süße österreichische Küche“ reloaded spricht zunächst schon durch sein Äußeres an. Besonders bei Kochbüchern ist die Gestaltung ja auch mit dafür verantwortlich, ob man das Buch aufschlägt oder nicht. Innen überzeugt das Kochbuch mit modernen Abbildungen und leckeren Arrangements der Rezepte. Angenehm beim Blättern finde ich die matten Seiten. Oft hat man bei Kochbüchern ja Hochglanzseiten, hier aber nicht.
Und dann ein ganzes Buch voller süßer Rezepte! Gut gefallen hat mir die Einteilung, die weggeht von den „Standard“kapiteln in Koch- und Backbüchern. Da gibt es zum Beispiel die Kapitel „Fruchtspieße“, „Palatschinken“ oder auch „Holunderblütenvariationen“, die mich ganz besonders ansprechen, eben weil es auch verschiedene Variationen mit diesen Zutaten gibt. Und das sind nur einige wenige, das Buch umfasst eine Vielzahl von einzelnen Kapiteln.
Obwohl wir eher die herzhaften Esser sind, findet sich hier für jeden etwas, vom Dessert über die Hauptspeise bis zur Weihnachtsbäckerei. Die Vielfalt macht’s! Nachgebacken habe ich gleich (als großer Erdnussbutterfan) die Schoko-Erdnussbutter Cookies – und siehe da, ich konnte einschließlich mir selbst wirklich viele Leute von dieser Köstlichkeit überzeugen. Einfache Anleitungen, auch immer mal ganz praktische Tipps, machen das Backen und Kochen zu einem schönen Erlebnis. Das kann man auf den Fotos sehen!
Natürlich muss man bedenken, dass immer mal eine Zutat vorkommen kann, die man nicht versteht, klar, es ist ja ein österreichisches Buch. Für die Übersetzung hilft das Glossar, damit man dann auch weiß, was zum Beispiel Powidl ist.
Fazit: Gestaltung und „Nachkochbarkeit“ der Rezepte überzeugen auf jeden Fall. Ein wunderbares Buch für alle süßen Leckermäuler, aber auch die, die nur ab und zu mal etwas (außergewöhnliches) Süßes kochen oder backen wollen. Dafür gibt es fünf Sterne!
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Schon „Österreichische Küche – reloaded“ von Bernie Rieder ist ein Highlight in meiner Kochbuchsammlung, aber der Nachfolger „Süße Österreichische Küche – reloaded“ steht dem in nichts nach.
Bernie Rieder ist ein Koch nach meinem …
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Schon „Österreichische Küche – reloaded“ von Bernie Rieder ist ein Highlight in meiner Kochbuchsammlung, aber der Nachfolger „Süße Österreichische Küche – reloaded“ steht dem in nichts nach.
Bernie Rieder ist ein Koch nach meinem Geschmack: er ist kreativ und probiert immer wieder neue Ideen auf alten Grundlagen aus und genau das mag ich!
Die Rezepte sind im Inhaltsverzeichnis vorn im Buch eingeteilt in Fruchtspieße; Kekse, Kipferl & Pralinen; Strudel; Mohntorte mit Powidl; Mousse; Schlosserbuam im Lebkuchenbackteig mit Mandelsauce; Apfel im Schlafrock; Gebackene Mäuse mit Nougatsauce; Gebackene Apfelringe im Rieslingbackteig; Marshmallows; Palatschinken; Gebackene Topfenzipf „Andi Ertl“ mit Ribiseln gefüllt; Buttermilchtorte mit Himbeermascarponecreme; Marmelade; Kaiserschmarrn mit Apfelmus; Grießschmarrn mit Ingwersirup; Steffi-Omas Mohnwuzzinudeln; Topfennudeln mit saurer Zitronencreme; Powidltascherl mit Kardamombrösel; Rahmdalken mit Heidelbeeren, Holunderblütenvariationen, Sirup & Eistee; Süße Knödel; Grießkoch; Tartes; Schaumrollen; Guglhupf; Selbst geschöpfte Schokolade; Scheiterhaufen; Milchreis; Krapfen und Cremen; Dukaten-Buchteln; Versteckte Linzertorte; Tiramisu; Somlauer Nockerln; Rund um die Marille; Ice-Sandwich & Eiskaffee; Eisknödel; Eislutscher; Sandras Schneewittchen Mohn-Topfentorte mit Himbeergelee; Schoko- und Obstkuchen; Susi-Torte; Schnitten, Bratapfel; Schokotorte mit Fichtencreme; Kompott und Fruchtsalat. Einiges davon ist wieder unterteilt, andere sind einzelne Rezepte. Im Anhang finden sich dann ein wirklich hilfreicher Glossar (ich wusste z.B. nicht ohne Nachschlagen, was "Powidl" ist!) und ein Register, über das man dann Rezepte finden kann (allerdings sind auch hier oft österreichische Ausdrücke verwendet worden, sodass man diese Rezepte vielleicht unter anderem Namen suchen würde).
Sagenhafte 281 Seiten Süßspeisen liegen hier vor dem interessierten Hobbykoch. Und diese Seiten haben es echt in sich. Ein Rezept leckerer als das andere und macht Appetit aufs Nachkochen und Genießen.
Weniger gelungen finde ich, dass bei manchen Gerichten die einzelnen Varianten zu sehr als eigenes Rezept dargestellt werden.
Sehr schön aber die Aufteilung des Buches ansich. Die Rezepte sind immer übersichtlich gestaltet mit den Angaben für die Zutaten und einer einfachen Anleitung zur Zubereitung. Zu jedem Rezept gibt es ein Foto, wie es am Ende aussehen soll - und das ist mir super wichtig! Ich mag es nicht, wenn in Kochbüchern nur ein Teil der Rezepte bebildert ist.
Es finden sich komplett neu "erfundene" Klassiker, die mit dem Original nicht mehr viel zu tun haben, aber auch die originalen Klassiker aus der österreichischen Küche. Und die schmecken einfach immer super lecker.
Hach - was soll man schon sagen? Kochen können sie, die Österreicher!
Für mich ist „Süße Österreichische Küche reloaded“ von Bernie Rieder auf Anhieb zu einem meiner Lieblingskochbücher für Süßes geworden. Ich mag’s, drum bekommt es auch die vollen fünf Sterne!
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Auf insgesamt 280 Seiten stellt Bernie Rieder in „Süße österreichische Küche – Reloaded“ fast 200 Rezepte und dazugehörige Variationsmöglichkeiten vor, die allesamt optisch wunderschön präsentiert werden und sogleich die Lust zum Nachmachen …
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Auf insgesamt 280 Seiten stellt Bernie Rieder in „Süße österreichische Küche – Reloaded“ fast 200 Rezepte und dazugehörige Variationsmöglichkeiten vor, die allesamt optisch wunderschön präsentiert werden und sogleich die Lust zum Nachmachen wecken!
Auch wenn dieses Buch eine gewisse und durchaus gelungene Struktur aufweist, findet hier keine klassische Kapitelaufteilung statt, wie man es vielleicht sonst von den meisten Koch- und Backbüchern gewohnt ist. So werden hier die Rezepte unter insgesamt knapp 50 Überschriften wie „Süße Knödel“, „Scheiterhaufen“ oder „Rund um die Marille“ gefasst. Dabei fallen einige Themen natürlich etwas ausführlicher aus als andere, insgesamt wird aber so gut wie jede denkbare Art der Süßspeise hier bedient: von gebackenen Keksen und Kuchen über gekochten Milchreis und Grießbrei, zimmerwarm gefertigten Pralinen, Tiramisu-, Mousse- und Fruchtsalat-Ideen sowie gefrorenen Eisknödeln bis hin zu Tee- und Kaffeevariationen ist hier alles dabei, wovon wahre Naschkatzen nur träumen können, wobei natürlich auch weltbekannte Klassiker der österreichischen Küche wie Strudel, Palatschinken oder Kaiserschmarren hier keinesfalls zu kurz kommen.
Was bei diesem Werk zudem schon beim ersten Durchblättern auffällt, ist die überaus ansprechende Gestaltung, denn hier hat man sich schon bei der optischen Präsentation der verschiedenen Süßspeisen große Mühe gegeben, was das Buch auch zu einer tollen Geschenkidee und einem wahren Highlight im Kochbuch-Regal macht. Die Rezepte selbst sind daneben gut verständlich beschrieben, wenngleich ich mir bei den Anleitungen selbst vielleicht gelegentlich ein paar mehr der Strukturierung der einzelnen Arbeitsschritte dienende Absätze gewünscht hätte.
Sodann schließt das Buch nicht nur mit einem Glossar ab, das bei leichten Verständnisproblemen hinsichtlich österreichischer Lebensmittelbezeichnungen schnelle Abhilfe schafft, sondern auch mit einem alphabetischen Register, welches es einem im Zusammenspiel mit dem schon sehr übersichtlichen Inhaltsverzeichnis ermöglicht, ein konkret gesuchtes Rezept bei Bedarf schnell wiederzufinden.
Fazit: ob gebacken, gekocht oder kalt gezaubert, hier kommen Naschkatzen und Genießer voll auf ihre Kosten – außerdem ein wahres optisches Highlight im Regal!
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Das Cover des Kochbuches gefällt mir sehr gut. Einfach und nach dem Motto „Wo gehobelt wird da fallen Späne“.
Das Inhaltsverzeichnis liest sich wie ein süßer Traum. Fehlt etwas?, ich glaube nicht. Von Keksen, Pralinen, Strudeln, Mousse, Palatschinken über …
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Das Cover des Kochbuches gefällt mir sehr gut. Einfach und nach dem Motto „Wo gehobelt wird da fallen Späne“.
Das Inhaltsverzeichnis liest sich wie ein süßer Traum. Fehlt etwas?, ich glaube nicht. Von Keksen, Pralinen, Strudeln, Mousse, Palatschinken über Torten, Marmeladen bis hin zu Fruchtsalaten, Schoko- und Obstkuchen, Tiramisu, Kompott ist alles vorhanden. Auch Klassiker wie Guglhupf, Milchreis und Kaiserschmarrn kommen nicht zu kurz. Aber auch eine „Getränkekarte“ bietet das Inhaltsverzeichnis, wie Eistee oder Eiskaffee.
Die Rezepte, bei denen auch überall Bilder dabei sind, sind gut und einfach erklärt. Die Zutaten sind aufgelistet und die Zubereitung ist gut und verständlich beschrieben, zum Nachkochen bzw. Nachbacken also bestens geeignet. Bei einigen Rezepten, zum Beispiel bei den Vanillekipferln, gibt es noch Extra-Tipps dazu, was mir auch sehr gut gefällt. Meine beiden Favoriten sind der Schokokuchen vom Blech auf Seite 232 und der Schoko-Topfenkuchen auf Seite 243.
Fazit: Ein sehr gut gelungenes Buch für Süßspeisen, sowohl mit Klassikern als auch mit vielen aufgepeppten Rezepten.
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Wer vielleicht schon Bernie Rieders „Österreichische Küche- Reloaded“ in seinem Kochbuchregal stehen hat, sollte sein weiteres Buch unbedingt dazustellen. Mit dem manchmal geäußerten Kritikpunkt am erstgenannten Buch, es biete zu wenig Vorschläge zum Thema …
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Wer vielleicht schon Bernie Rieders „Österreichische Küche- Reloaded“ in seinem Kochbuchregal stehen hat, sollte sein weiteres Buch unbedingt dazustellen. Mit dem manchmal geäußerten Kritikpunkt am erstgenannten Buch, es biete zu wenig Vorschläge zum Thema Dessert, wird nun gründlich aufgeräumt. Ganze 281 Seiten widmen sich ausschließlich dem Thema Süßspeisen. Zu finden sind österreichische Klassiker wie Kaiserschmarrn, Palatschinken, Guglhupf, Knödel, aber auch neue ungewöhnliche Kreationen wie Schokoladentarte mit Chili, Maroni-Kardamom-Guglhupf oder Kürbiskernöl-Marmorgugelhupf-Tiramisu, manche noch mit verschiedenen Variationen. Da läuft einem schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammen. Aber auch dem Durst lässt sich mit einigen Getränkevorschlägen beikommen (Sirup, Eistee, Eiskaffee). Man sollte sich einfach von den vielen Süßspeisen- (und –getränke-)bezeichnungen im vorangestellten Inhaltsverzeichnis inspirieren lassen, wenngleich es für mich keine systematische Ordnung erkennen lässt. Die Rezepte sind wie allgemein üblich in eine Zutatenliste und eine genaue Zubereitungsanleitung unterteilt. Angaben zur Zubereitungsdauer fehlen allerdings. Als aus Deutschland kommende Nutzerin bin ich dankbar, gelegentlich auf das im Anhang befindliche nützliche Glossar Österreichisch-Deutsch vorblättern zu können, um in Erfahrung zu bringen, dass Staubzucker Puderzucker und Germ Hefe ist. Die optische Gestaltung ist liebevoll und gelungen. Alle Süßspeisen sind großformatig abfotografiert; gelegentlich werden private Bilder des Autors und seiner Familie eingefügt. Zusammengehalten wird das Ganze durch einen robusten, küchengeeigneten festen Einband ohne Schutzumschlag.
Vielleicht ist das Buch nicht unbedingt für jemanden, der einfache Rezepte zubereiten mag. Experimentierfreudige Backliebhaber kommen aber auf jeden Fall auf ihre Kosten.
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Das Cover paßt sehr gut zum Buch und beides gefällt mir sehr gut. Das Buch kommt gerade recht zur Weihnachtszeit. Ich werde zuerst die Vanillekipferl ausprobieren. Die gibt es gleich in mehreren Variationen. Hier hat der Autor die Erfahrungen seiner Oma und seiner Tanten und die …
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Das Cover paßt sehr gut zum Buch und beides gefällt mir sehr gut. Das Buch kommt gerade recht zur Weihnachtszeit. Ich werde zuerst die Vanillekipferl ausprobieren. Die gibt es gleich in mehreren Variationen. Hier hat der Autor die Erfahrungen seiner Oma und seiner Tanten und die Erinnerung an seine Jugendzeit hineingepackt, was ihn sehr sympathisch macht. Aber das Buch enthält nicht nur Rezepte für die Winterzeit, sondern ist vollgepackt mit Rezepten für die ganze Jahreszeit. Besonders angetan haben es mir die Marillenrezepte. Es ist ein rundum gelungenes Kochbuch voller Leckereien. Jedes Rezept ist genau beschrieben und die Zutaten sind übersichtlich aufgelistet und mit Fotos versehen. das Buch ist sehr empfehlenswert und auch als Weihnachtsgeschenk bestens geeignet.
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