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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Psychiatrie im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay soll der Frage nachgehen, wie die Institution Psychiatrie, die psychische Erkrankungen der Protagonisten und die behandelnden Psychiater beziehungsweise das Pflegepersonal jeweils in den Filmen "Einer flog über das Kuckucksnest" und "It's Kind of a Funny Story" dargestellt werden. Darüber hinaus soll geklärt werden, inwiefern diese Darstellungen stigmatisiert sind.Nach einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Psychiatrie im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay soll der Frage nachgehen, wie die Institution Psychiatrie, die psychische Erkrankungen der Protagonisten und die behandelnden Psychiater beziehungsweise das Pflegepersonal jeweils in den Filmen "Einer flog über das Kuckucksnest" und "It's Kind of a Funny Story" dargestellt werden. Darüber hinaus soll geklärt werden, inwiefern diese Darstellungen stigmatisiert sind.Nach einer kurzen Handlungsskizzierung sollen die beiden Filme hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Darstellungsweisen der eben drei genannten Punkte miteinander verglichen und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Die gesammelten Ergebnisse münden in ein Fazit, das die beiden Filme vor dem Hintergrund des damaligen gesellschaftlichen Kontextes beleuchtet. Es gilt herauszukristallisieren, inwiefern diebeiden Filme als Ausdruck des damaligen Zeitgeistes gesehen werden müssen. Ziel des Essays soll es aber vor allem sein, herausstellen, was für eine gesellschaftliche Norm auf die Psychiatrische Klinik, die in ihr behandelnden Psychiater beziehungsweise das Pflegepersonal und die zu behandelnden Menschen mit psychischer Störung geworfen wird.
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Autorenporträt
Ann-Kristin Mehnert fing im Jahr 2012 direkt im Anschluss an das Abitur ein Studium an der Leuphana Universität Lüneburg an. Dort studierte sie sechs Semester lang den Bachelorstudiengang "Kulturwissenschaften" mit den Schwerpunkten "Medienkultur und Kommunikation" sowie "Digitale Medien und Kulturinformatik". Ihre Abschlussarbeit "World Wide Video ¿ Die Bedeutung von suchmaschinenoptimiertem Bewegtbildcontent für den Erfolg im E-Commerce" schrieb sie im Startup-Unternehmen Sovido GmbH, das in dem Bereich der Videointegration und Suchmaschinenoptimierung von Videos anzusiedeln ist. Nach dem Erwerb ihres ersten Hochschulgrades "Bachelor of Arts" im Jahr 2015, fing sie den Masterstudiengang "Culture, Arts and Media" mit den Schwerpunkten "Kultur und Ästhetik digitaler Medien" und "Kulturtheorie" ebenfalls an der Leuphana Universität Lüneburg an. Mit ihrer Abschlussarbeit »Virtual Reality Sickness just got rea