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Die Studie untersuchte die Auswirkungen der kognitiven Verhaltenstherapie auf die Selbstmordgedanken von Menschen mit HIV/AIDS (PLWHD) im Federal Medical Centre (FMC), Keffi, Nasarawa State. Für die Studie wurde ein quasi-experimentelles Forschungsdesign und eine gezielte Stichprobenauswahl verwendet. Sechsundzwanzig Patienten wurden nach Ausfüllen des Fragebogens identifiziert und mit ihrem Einverständnis für eine 8- bis 9-wöchige psychotherapeutische Behandlung angemeldet. Die Ergebnisse zeigten einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen den Ergebnissen vor und nach dem Test in Bezug auf Suizidgedanken. Die Ergebnisse wiesen auch auf einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen Männern und Frauen bei der Messung der Suizidgedanken hin. Darüber hinaus erzielten weibliche Patienten bei der Messung der Suizidgedanken höhere Werte als ihre männlichen Kollegen. Schließlich zeigte das Ergebnis der Studie, dass die kognitive Verhaltenstherapie bei der Behandlung von Suizidgedanken bei PLWHD wirksam ist. Vor diesem Hintergrund empfahl die Studie eine routinemäßige psychologische Bewertung und Interventionsprogramme, da diese das allgemeine Wohlbefinden von HIV/AIDS-Patienten in der Einrichtung verbessern werden.