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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Anliegen dieser Arbeit ist es, herauszuarbeiten, inwiefern Resilienz als Schutzfaktor vor Suizid in der Adoleszenz schützen kann. Dafür werden zunächst die Begriffe 'Suizidalität' und 'Adoleszenz' definiert. Aufgrund der Vielzahl von psychischen Erkrankungen im Jugendalter, die häufig einen Risikofaktor für Suizidalität darstellen, wird sich auf das Fallbeispiel der Depression begrenzt, welches anhand des ICD 10 definiert wird. Anschließend…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Anliegen dieser Arbeit ist es, herauszuarbeiten, inwiefern Resilienz als Schutzfaktor vor Suizid in der Adoleszenz schützen kann. Dafür werden zunächst die Begriffe 'Suizidalität' und 'Adoleszenz' definiert. Aufgrund der Vielzahl von psychischen Erkrankungen im Jugendalter, die häufig einen Risikofaktor für Suizidalität darstellen, wird sich auf das Fallbeispiel der Depression begrenzt, welches anhand des ICD 10 definiert wird. Anschließend wird der bereits genannten Fragestellung nachgegangen, in dem der Begriff 'Resilienz' definiert und in den Zusammenhang der Thematik eingegliedert wird. Ein weiteres Ziel der Hausarbeit ist es, präventive Maßnahmen und Möglichkeiten zur Vorbeugung der Suizidalität in der Adoleszenz zu ermitteln und diese aufzuzeigen. Insbesondere die Konnektivität zwischen psychischen Erkrankungen und Suizidalität auf der einen und Resilienz auf der anderen Seite werden im Fokus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung stehen.Suizidalität ist ein Thema, das im öffentlichen Diskurs und in den Medien seit Jahren von Relevanz ist. Allerdings entsteht der Eindruck, dass die Betrachtung von Suizidalität zu einseitig ist, da die Medien überwiegend über die Einzelfälle von in der Öffentlichkeit stehenden Personen oder sehr jungen Jugendlichen berichten, die mediale Aufmerksamkeit erzeugen. Die Hintergründe für die jeweiligen Suizide werden genannt, aber die gründliche Auseinandersetzung mit der Thematik Suizidalität bleibt aus. Laut einer Statistik des Deutschen Bundesamtes stellt Suizid die zweithäufigste Todesursache von Kindern und Jugendlichen dar. Im Jahr 2012 gab es 224 Selbsttötungen, die statistisch erfasst wurden. Die Dunkelziffer der Suizide bei Jugendlichen übersteigt diese wahrscheinlich, da es keine Meldepflicht für begangene Suizide gibt. Dass die Auseinandersetzung mit diesemThema hochaktuell ist, zeigt auch das Beispiel einer aktuellen Petition für die Aufklärung von Suizid anlässlich des Todes von Ben Wettervogel.
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