Suizidversuche in der geriatrischen Bevölkerung
Psychoedukative und präventive Interventionsstrategie zur Verbesserung des Wissens über Risikofaktoren
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Ein Quasi-Experiment von vorher und nachher wurde mit der geriatrischen Bevölkerung mit Suizidversuchsrisiko und ihren Familienvertretern durchgeführt, allesamt ständige Bewohner des Gesundheitsbereichs von Tamarindo. Es wurden theoretische, empirische und mathematisch-statistische Methoden mit ihren jeweiligen Techniken und Instrumenten verwendet, die alle auf der Grundlage einer informierten Zustimmung angewendet wurden. Die anfängliche Diagnose zeigte Einschränkungen in der Kenntnis der Risikofaktoren für Suizidversuche bei Erwachsenen über 60 Jahren, was zum Entwurf und zur Anwendun...
Ein Quasi-Experiment von vorher und nachher wurde mit der geriatrischen Bevölkerung mit Suizidversuchsrisiko und ihren Familienvertretern durchgeführt, allesamt ständige Bewohner des Gesundheitsbereichs von Tamarindo. Es wurden theoretische, empirische und mathematisch-statistische Methoden mit ihren jeweiligen Techniken und Instrumenten verwendet, die alle auf der Grundlage einer informierten Zustimmung angewendet wurden. Die anfängliche Diagnose zeigte Einschränkungen in der Kenntnis der Risikofaktoren für Suizidversuche bei Erwachsenen über 60 Jahren, was zum Entwurf und zur Anwendung einer psychoedukativen präventiven Interventionsstrategie führte, die das Wissen über diese Faktoren bei älteren Menschen mit offensichtlichen Risiken für Suizidversuche sowie in deren Familien verbessern würde, um diese selbstverletzenden Verhaltensweisen in der untersuchten Ortschaft zu reduzieren. Nach der Implementierung war es möglich, das Wissen bei 93% der ausgewählten Stichprobe zu verbessern und damit die Faktoren des Suizidversuchs in der geriatrischen Bevölkerung zu verringern.
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