Zwei Künstler, ein Schriftsteller und ein Maler, lehnen sich gegen die überrationalisierte Welt der Industriegesellschaft auf und versuchen, wieder festen Boden unter die Füsse zu bekommen. »Sundaymorning« ist ernst und vergnüglich, unterhaltlich und philosophisch in einem und nimmt Schweres leicht, Böses aber böse...« (aus der Laudatio). Mit der Wahl des berndeutschen Dialekts hat sich der Autor vom »Vereinheitlichungsinstrument einer Standardsprache« befreit. Ausgezeichnet mit dem Gerhart-Hauptmann-Preis 1983.