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Der Traum vom eigenen Leben
Im Heim der Sternkinder brodeln die Gefühle: Kiko kann wieder zurück nach Hause. Allerdings muss sie nun die Schule wechseln und der neue Mann ihrer Mutter ist ihr nicht ganz geheuer. Währenddessen wartet Sei vergeblich auf einen Brief von seiner Mutter - gut, dass die mutige Kumi aus seiner Klasse ein wenig verliebt in ihn ist und ihn trösten kann. Und für Haruo gibt es eine Überraschung, denn plötzlich steht sein Vater vor der Tür. Lange bleiben kann der nicht, aber Vater & Sohn verbringen einen guten Tag - ohne Blitz aber mit viel Donner.
Das poetisches
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Produktbeschreibung
Der Traum vom eigenen Leben

Im Heim der Sternkinder brodeln die Gefühle: Kiko kann wieder zurück nach Hause. Allerdings muss sie nun die Schule wechseln und der neue Mann ihrer Mutter ist ihr nicht ganz geheuer. Währenddessen wartet Sei vergeblich auf einen Brief von seiner Mutter - gut, dass die mutige Kumi aus seiner Klasse ein wenig verliebt in ihn ist und ihn trösten kann. Und für Haruo gibt es eine Überraschung, denn plötzlich steht sein Vater vor der Tür. Lange bleiben kann der nicht, aber Vater & Sohn verbringen einen guten Tag - ohne Blitz aber mit viel Donner.

Das poetisches Manga-Meisterwerk aus der Feder eines der innovativsten und meistbejubelten Manga-Künstler der Gegenwart.

Weitere Informationen:

- Berührende, autobiografisch geprägte Slice-of-Life Story

- Abgeschlossen in 6 Bänden

- Empfohlen ab 14 Jahren
Autorenporträt
Taiy¿ Matsumoto, geboren 1967, bedient in seinen Werken ein breites Themenspektrum. Seine Titel bewegen sich zwischen Science-Fiction-Epen, Familiengeschichten und Sportabenteuern. In seiner Studienzeit an der Wako Universität trat Taiy¿ Matsumoto dem Comic-Seminar bei. Seine Entscheidung, Mangaka zu werden, begründet er mit dem Einfluss seines Cousins und bekannten Mangaka Inoue Santa wie auch mit seiner Faszination an Ôtomo Katsuhiros Manga "Dômu" ("Das Selbstmordparadies", Alpha Comics). Matsumoto brachte keinerlei Vorkenntnisse mit und lernte die Techniken von Grund auf. Seinen ersten Manga konnte er dennoch bereits während seiner Studierendenzeit im "Afternoon"-Magazin publizieren. Der Durchbruch gelang Matsumoto 1994 mit "Tekkon Kinkreet", die Sammelbände verkaufen sich in Japan über eine Million Mal. Auf Deutsch erschien die mit dem Eisner Award ausgezeichnete Serie 2019 im Cross Cult Verlag. Seine Werke werden bis heute regelmäßig ins Englische, Französische und Spanische übersetzt. Im Stil des japanischen Mangazeichners finden sich viele europäische Einflüsse. Zu seinen Vorbildern zählt Matsumoto Miguelanxo Prado, Enki Blal und Moebius. Ähnlich wie Jiro Taniguchi ("Der spazierende Mann", Carlsen) bewegt sich Matsumoto erzählerisch und zeichnerisch jenseits des Manga-Mainstreams, doch seine internationale Fangemeinde ist groß. Sicher auch dank seines unkonventionellen und häufig auch surrealen Zeichenstils.