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»Sollte man gesehen haben«, schrieb Wiglaf Droste 1986 lakonisch in der taz über die »Intimität, Unmittelbarkeit und schnell entwickelte Situationskomik« der Super-8-Filme von Michael Brynntrup; als »ästhetisch gebrochen und pathetisch verrätselt: wunderschön ambitioniert« charakterisierte sie Dietrich Kuhlbrodt 1990 in der Frankfurter Rundschau. Dieses, wie es der Künstler selbst nennt, »Materialbuch« zelebriert auf 400 Seiten die Magie des Phänomens Super-8. Als Mischung aus Werkschau und eigenständigem Opus lässt der Band Fotos, Grafiken und Zeichnungen auf Tagebucheinträge, Rezensionen und…mehr

Produktbeschreibung
»Sollte man gesehen haben«, schrieb Wiglaf Droste 1986 lakonisch in der taz über die »Intimität, Unmittelbarkeit und schnell entwickelte Situationskomik« der Super-8-Filme von Michael Brynntrup; als »ästhetisch gebrochen und pathetisch verrätselt: wunderschön ambitioniert« charakterisierte sie Dietrich Kuhlbrodt 1990 in der Frankfurter Rundschau. Dieses, wie es der Künstler selbst nennt, »Materialbuch« zelebriert auf 400 Seiten die Magie des Phänomens Super-8. Als Mischung aus Werkschau und eigenständigem Opus lässt der Band Fotos, Grafiken und Zeichnungen auf Tagebucheinträge, Rezensionen und Filmskizzen treffen. Ein Dialog zwischen Text und Bild, zwischen Gestern und Heute - lustvoll, blasphemisch, wild, provokant und konsequent queer.