Super-Bruno - preisgekrönter Super-Held
Bruno ist wütend und traurig. Erst ist sein geliebter Großvater gestorben, und nun haben drei ältere Jungs seine selbstgebaute Hütte verwüstet! Als Bruno einen Superheldenfilm sieht, hat er eine Idee: Mit braunem Umhang, Trikot und Maske bekleidet streicht er das Fahrrad eines der Schurken kurzerhand braun an. Kurz darauf ist auch das Fahrrad des zweiten Rowdys angestrichen - schwarz. Das war der schwarze Rächer, erklärt Brunos Freund Matze. Bevor Laura, der blaue Engel, ihre Farbe zum Einsatz bringen kann, erwischt man die älteren Jungs bei Schmierereien, die sie den Kleinen in die Schuhe schieben wollten. Das ist ausgleichende Superhelden-Gerechtigkeit.
Bruno ist wütend und traurig. Erst ist sein geliebter Großvater gestorben, und nun haben drei ältere Jungs seine selbstgebaute Hütte verwüstet! Als Bruno einen Superheldenfilm sieht, hat er eine Idee: Mit braunem Umhang, Trikot und Maske bekleidet streicht er das Fahrrad eines der Schurken kurzerhand braun an. Kurz darauf ist auch das Fahrrad des zweiten Rowdys angestrichen - schwarz. Das war der schwarze Rächer, erklärt Brunos Freund Matze. Bevor Laura, der blaue Engel, ihre Farbe zum Einsatz bringen kann, erwischt man die älteren Jungs bei Schmierereien, die sie den Kleinen in die Schuhe schieben wollten. Das ist ausgleichende Superhelden-Gerechtigkeit.
Eine hinreißende Mutmach-Geschichte mit großartigen Illustrationen. Hilde Elisabeth Menzel Süddeutsche Zeitung 20180119
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Dieses Buch ist ein "Juwel", schwärmt Rezensent Markus C. Schulte von Drach. Dabei sollte man sich nicht vom Cover abschrecken lassen, fährt der Kritiker fort: Denn "Super-Bruno" ist anders als alles, was sich der Leser vorstellen mag, verspricht der Rezensent, der schon von Hakon Ovreas' ersten Sätzen in den Bann gezogen wird. Hingerissen lässt sich Drach auf die Gefühlswelt des kleinen Jungen ein, der eines Nachts mit seinem Freund Schwarzke und der Schulfreundin Laura per Zufall zum Superhelden wird. Ein wunderbares Buch zum Vorlesen, das auch durch Ouyvind Torseters besondere Illustrationen besticht, schließt der Kritiker.
© Perlentaucher Medien GmbH
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