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Der zehnjährige Rupert Brown kommt aus einer kinderreichen, entsetzlich armen Familie. Selbst die Mutter und der arbeitslose Vater verlieren den Überblick, wie viele Kinder sie haben und wie sie alle heißen. Doch Rupert träumt davon, einmal seiner Familie wirklich helfen zu können. Eines Tages kommt er auf wunderliche Weise mit einer unermesslich reichen Familie in Berührung ... Polly Horvath erzählt in ihrer unnachahmlich phantasiereichen und doppelbödigen Art von herrlich skurrilen Charakteren und Abenteuern!

Produktbeschreibung
Der zehnjährige Rupert Brown kommt aus einer kinderreichen, entsetzlich armen Familie. Selbst die Mutter und der arbeitslose Vater verlieren den Überblick, wie viele Kinder sie haben und wie sie alle heißen. Doch Rupert träumt davon, einmal seiner Familie wirklich helfen zu können. Eines Tages kommt er auf wunderliche Weise mit einer unermesslich reichen Familie in Berührung ... Polly Horvath erzählt in ihrer unnachahmlich phantasiereichen und doppelbödigen Art von herrlich skurrilen Charakteren und Abenteuern!
Autorenporträt
Polly Horvath wurde 1957 in Kalamazoo, Michigan/USA geboren und hat viele Kinderbücher geschrieben, darunter >Waffelsommer<, >Der Blaubeersommer< oder >Der Nachtgarten<, die vielfach ausgezeichnet wurden u. a. mit einer Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis. Zuletzt erschien bei Freies Geistesleben >Super reich<. Polly Horvath lebt mit ihrer Familie in British Columbia/Kanada. 
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Den Freunden des verrückten Humors kann Rezensentin Hilde Elisabeth Menzel dieses Buch wärmstens empfehlen. Sie schätzt die kanadische Autorin Polly Horvath für ihre schrägen Charaktere und ihren Sinn für Situationskomik, die Horvath auch in "Super reich" voll ausspiele: Der arme, halb verhungerte Rupert wird durch Zufall in die Villa der reichen Rivers geschleudert, wo er dank seines Glücks im Spiel etliche Gewinne anhäufen kann. Aber leider, leider findet der Butler eine Regel, die Rupert gebrochen hat, und so muss er alles wieder abgeben! Humor, den Menzel gut verkraften kann. Immerhin scheint am Ende auch ohne Geld alles gut auszugehen.

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