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Superheld_innen fristen trotz ihrer fast 100 Jahre währenden medialen Präsenz ein Nischendasein im wissenschaftlichen Diskurs. Auch wenn dieses aufzubrechen scheint, ist die Perspektive nach wie vor von einer massenkulturkritischen Haltung dominiert, deren Blick notwendigerweise verschlossen bleibt für das Hoffnungsvolle, Orientierende und Bedeutungsvolle ihrer Narrative. Diese überwiegend im Fandiskurs artikulierte Gegenseite erweist sich jedoch als bestens anschlussfähig an eine pädagogische Betrachtungsweise, die durch die vorliegende Arbeit eröffnet wird.

Produktbeschreibung
Superheld_innen fristen trotz ihrer fast 100 Jahre währenden medialen Präsenz ein Nischendasein im wissenschaftlichen Diskurs. Auch wenn dieses aufzubrechen scheint, ist die Perspektive nach wie vor von einer massenkulturkritischen Haltung dominiert, deren Blick notwendigerweise verschlossen bleibt für das Hoffnungsvolle, Orientierende und Bedeutungsvolle ihrer Narrative. Diese überwiegend im Fandiskurs artikulierte Gegenseite erweist sich jedoch als bestens anschlussfähig an eine pädagogische Betrachtungsweise, die durch die vorliegende Arbeit eröffnet wird.
Autorenporträt
Nicolaus Wilder studierte Pädagogik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik der CAU in der Abteilung für Allgemeine Pädagogik. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Theorien und Grundbegriffe der (Allgemeinen) Pädagogik sowie deren philosophische (insb. wissenschaftstheoretische und ethische) Grundlagen und Bezüge. Nicolaus Wilder ist Mitherausgeber der Open-Access-Reihe 'Kieler Berichte. Theoretische, historische und empirische Beiträge zur Pädagogik'.