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Im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung der KI und damit einhergehender technischer Konstruke stellt sich die Frage, wie sich Künstliche Intelligenz von menschlicher Intelligenz unterscheidet und was genau unter Intelligenz zu verstehen ist. Wird hier irgendwann eine eigenständige Art von bewusstem Leben entstehen, das nicht leibgebunden und körperbezogen ist? Ob und wie werden Autonomie und Intentionalität in künstlichen Intelligenzsystemen ausgeübt und Verantwortung adressiert? Welche theologischen Impulse gibt es zur Einordnung und kritischen Begleitung der KI? Die Beiträge dieses Buches…mehr

Produktbeschreibung
Im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung der KI und damit einhergehender technischer Konstruke stellt sich die Frage, wie sich Künstliche Intelligenz von menschlicher Intelligenz unterscheidet und was genau unter Intelligenz zu verstehen ist. Wird hier irgendwann eine eigenständige Art von bewusstem Leben entstehen, das nicht leibgebunden und körperbezogen ist? Ob und wie werden Autonomie und Intentionalität in künstlichen Intelligenzsystemen ausgeübt und Verantwortung adressiert? Welche theologischen Impulse gibt es zur Einordnung und kritischen Begleitung der KI? Die Beiträge dieses Buches geben Antworten in interdisziplinärer Perspektive, werfen aber auch neue Fragen auf.
Autorenporträt
Ulrich Beuttler ist außerplanmäßiger Professor für Systematische Theologie in Erlangen und Pfarrer in Backnang. Markus Iff ist Professor für Systematische Theologie und Ökumenik an der Theologischen Hochschule Ewersbach in Dietzhölztal. Andreas Losch ist promovierter Theologe und forscht an der Universität Bern zu einer "Ethik der Planetaren Nachhaltigkeit". Markus Mühling ist Professor für Systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel. Martin Rothgangel ist Professor für Religionspädagogik in Wien.