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"Schwachheit, dein Name ist Mann", hätte Shakespeare texten müssen, statt seinem Hamlet die Klage über die Gebrechlichkeit des Weibes in den Mund zu legen. Heute verfügen wir über die Beweise, dass die Frau die stärkere Hälfte an der Seite des Mannes ist. Es ist schon richtig, dass Top-Positionen vorwiegend von Männern besetzt sind, aber wer steht bestimmend im Hintergrund? Mütter, Lehrerinnen, Professorinnen, Ehefrauen. Die Gesellschaft wird mehr und mehr durch die Präsenz der Frauen geprägt. Gut ausgebildete Frauen wollen das Spiel der Männer um Macht und Status nicht mitmachen, weil ihnen…mehr

Produktbeschreibung
"Schwachheit, dein Name ist Mann", hätte Shakespeare texten müssen, statt seinem Hamlet die Klage über die Gebrechlichkeit des Weibes in den Mund zu legen. Heute verfügen wir über die Beweise, dass die Frau die stärkere Hälfte an der Seite des Mannes ist. Es ist schon richtig, dass Top-Positionen vorwiegend von Männern besetzt sind, aber wer steht bestimmend im Hintergrund? Mütter, Lehrerinnen, Professorinnen, Ehefrauen. Die Gesellschaft wird mehr und mehr durch die Präsenz der Frauen geprägt. Gut ausgebildete Frauen wollen das Spiel der Männer um Macht und Status nicht mitmachen, weil ihnen bessere Wege zu Geld und Glück offenstehen. Setzt sich die Erkenntnis durch, dass es ohne Frau und Mann, ohne Frau und Mann nicht geht, dann lässt sich die Gleichberechtigung doch leicht durch die Gleichbemächtigung ersetzen.
Autorenporträt
Dr. Werner Siegert absolvierte eine Banklehre und studierte anschließend in Köln Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Bereits während des Studiums engagierte sich Siegert in leitender Position bei der Sanierung mittelständischer Unternehmen. Es folgten Praxisjahre im Bereich der Geschäftsleitung. Seit 1977 ist er selbständiger Unternehemensberater und Management-Trainer. Seine Erfahrungen in der Unternehmenspraxis flossen in mehr als 20 Fachbücher ein.