Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,6, EBC Hochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Idealbild einer extrem schlanken, weiblichen Silhoutte ist in der heutigen Zeit immer häufiger in der Modebranche als auch in der gesamten westlichen Gesellschaft auffindbar. Demnach entwickelte sich das schlanke Idealbild einer Frau zum Trend. Hierbei erschließt sich die Frage: Inwiefern lässt sich der stetig bleibende Trend des Bedürfnisses bestimmter Gruppen dieser gesonderten Gesellschaft (extrem) schlank zu sein, erschließen? Ist dies zurück zu führen auf die Modebranche, die noch immer im direktem Kontakt zu dieser Thematik steht, oder spielen auch aktuelle mediale Plattformen mit bei der Rolle, diesen fragwürdigen Trend zu verbreiten. Um dieser Fragestellung auf den Grund zu gehen, wurden Argumente und Meinungen führender Designer, sowie Untersuchungen verschiedener moderner medialer Plattformen, wobei hier der Fokus auf die wohl größte Plattform das Internet gelegt wurde, aufgelistet und analysiert. In Folge dessen also Unternehmen, bzw. Designer die das umstrittende Idealbild entweder klar befürworten, oder aber strikt dagegen wirken wollen. Ziel ist es hierbei klar heraus zu filtern, woher dieser Trend stammt und wie in etwa das Potenzial der Beständigkeit abzuschätzen ist. Da im Allgemeinen der ästhetische Wert weiblicher Idealbilder, je nach Kontinent bzw. Kultur stark schwanken und somit sehr unterschiedlich sein kann, wurden folgende Untersuchungen innerhalb der westlichen Gesellschaft eingegrenzt.
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