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Diese empirische Untersuchung beschäftigt sich mit dem Nutzen und der Wirksamkeit von Supervision in der Jugendhilfe beschäftigt. Die ausführlich dargestellten Aussagen der ausgewerteten Interviews liefern interessante und neue Ergebnisse für den Einsatzbereich dieser und weiterer Beratungsmethoden. Der Autor beginnt mit der Vorstellung des Arbeits- und Einsatzbereiches der Jugendhilfe und konzentriert sich dabei auf den Bereich der flexiblen, individualpädagogischen Jugendhilfe. Im weiteren Verlauf beschäftigt er sich u. a. mit den Beratungsmethoden der Supervision in Abgrenzung zum Coaching…mehr

Produktbeschreibung
Diese empirische Untersuchung beschäftigt sich mit dem Nutzen und der Wirksamkeit von Supervision in der Jugendhilfe beschäftigt. Die ausführlich dargestellten Aussagen der ausgewerteten Interviews liefern interessante und neue Ergebnisse für den Einsatzbereich dieser und weiterer Beratungsmethoden. Der Autor beginnt mit der Vorstellung des Arbeits- und Einsatzbereiches der Jugendhilfe und konzentriert sich dabei auf den Bereich der flexiblen, individualpädagogischen Jugendhilfe. Im weiteren Verlauf beschäftigt er sich u. a. mit den Beratungsmethoden der Supervision in Abgrenzung zum Coaching und fokussiert dabei den Bereich der "Einführungs-Beratung". Vor der Darstellung und Diskussion der Interviewergebnisse werden zunächst die wissenschaftliche Herangehensweise und ein kurzer wissenschaftlicher Exkurs zur empirischen Untersuchung nachvollziehbar dargestellt.Die Untersuchung mündet in einer Zusammenfassung und Gegenüberstellung der Untersuchungsergebnisse. Mithilfe von wörtlichen Zitaten aus den Interviews, erhalten die Leser eine nachvollziehbare, gut lesbare und übersichtliche Einsicht in die Ergebnisse der Experteninterviews. Das Buch zeigt potentielle Chancen aber auch mögliche Grenzen der Supervision/des Coachings als Beratungsinstrumente einer "Einführungs-Begleitung" in diesem Arbeitsfeld auf.
Autorenporträt
Stefan Fleuth, geb. 26.02.1968 in Duisburg, Supervisor M.A. DGSv* und Dipl. -Soz.Wiss. Der Autor ist seit 1998 zunächst selbst als Betreuer und dann später ab 2006 als Supervisor im Bereich der flexiblen, individualpädagogischen Jugendhilfe beruflich tätig. Seit 1996 arbeitet er hauptberuflich im Arbeitsfeld der Jugendberufshilfe. Nach einer kfm. Erstausbildung beendete er das Studium der Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Soziale Arbeit. Die hieraus entstandene erste wissenschaftliche Veröffentlichung beschäftigte sich mit dem Thema "Betriebliche Sozialarbeit". Überzeugt von der Beratungsmethode Supervision entschied er sich für ein zweiten Studiums, das er mit dem Titel Master of Arts Supervision abschloss. Er ist u. a. Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft von Supervisoren (Startklar), die spezielle supervisorische Einführungsberatungen beim Start von Jugendhilfemaßnahmen anbieten.