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Die Herausgeber Stefan Gillich und Rolf Keicher greifen Fragen nach Bedingungen und Kooperationspartnern für eine gelingende Wohnungsnotfallhilfe auf. Die Beiträge reichen von Aspekten der Existenzsicherung und privater Wohltätigkeit (Suppe) über Unterstützung von spezifischen AdressatInnen (Beratung) und strukturellen Rahmenbedingungen sowie soziale Rechte und die Durchsetzung dieser Rechte (Politik). Beispiele für eine gelingende Zusammenarbeit sowie aktuelle Forschungsergebnisse werden ergänzend vorgestellt.

Produktbeschreibung
Die Herausgeber Stefan Gillich und Rolf Keicher greifen Fragen nach Bedingungen und Kooperationspartnern für eine gelingende Wohnungsnotfallhilfe auf. Die Beiträge reichen von Aspekten der Existenzsicherung und privater Wohltätigkeit (Suppe) über Unterstützung von spezifischen AdressatInnen (Beratung) und strukturellen Rahmenbedingungen sowie soziale Rechte und die Durchsetzung dieser Rechte (Politik). Beispiele für eine gelingende Zusammenarbeit sowie aktuelle Forschungsergebnisse werden ergänzend vorgestellt.
Autorenporträt
Stefan Gillich ist stellvertretender Vorsitzender des Evangelischen Bundesfachverbandes Existenzsicherung und Teilhabe e.V. (EBET) und Bereichsleiter für Existenzsicherung, Armutspolitik, Gemeinwesendiakonie bei der Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.V., Frankfurt Rolf Keicher arbeitet bei der Diakonie Deutschland - Evangelischer Bundesverband als Referent für Hilfen in besonderen Lebenslagen und Wohnungspolitik, Berlin.
Rezensionen
"... wendet sich im Besonderen an Praktikerinnen und Praktiker, Studierende sowie Lehrende der Sozialen Arbeit, der Politik- und Erziehungswissenschaften ebenso wie an Vertreterinnen und Vertreter der Träger, an Verbände und öffentliche Verwaltungen. Es handelt sich nicht lediglich um ein Nachschlagewerk, sondern um ein Studienwerk von besonderer Qualität." (Georg Bastian, in: Soziale Arbeit, Heft 9, 2016)

"... Das Buch wendet sich an eine breite Zielgruppe, insbesondere an Praktiker(innen), Studierende sowie Lehrende der Sozialen Arbeit, der Politik- und Erziehungswissenschaften ebenso wie an Vertreter(innen) der Träger, an Verbände und die öffentlichen Verwaltungen ..." (Georg Bastian, in: neue caritas, Jg. 117, Heft 12, Juli 2016)