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Der unvorhergesehene Stillstand des Montagebandes aufgrund fehlender oder mangelhafter Zulieferteile ist für Automobilhersteller ein nicht unerhebliches Problem.
Jens-Holger Dodel prägt den Begriff der logistischen Kritizität. Dieser beschreibt, inwieweit der Ablauf am Montageband durch fehlende bzw. nicht einbaufähige Teile beeinflusst wird und sich in Schwankungen, Störungen und Qualitätsproblemen der Lieferkette manifestiert. Zentrale Frage der Studie ist, unter welchen Bedingungen eine Supply Chain Integration, d.h. die Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette durch…mehr

Produktbeschreibung
Der unvorhergesehene Stillstand des Montagebandes aufgrund fehlender oder mangelhafter Zulieferteile ist für Automobilhersteller ein nicht unerhebliches Problem.

Jens-Holger Dodel prägt den Begriff der logistischen Kritizität. Dieser beschreibt, inwieweit der Ablauf am Montageband durch fehlende bzw. nicht einbaufähige Teile beeinflusst wird und sich in Schwankungen, Störungen und Qualitätsproblemen der Lieferkette manifestiert. Zentrale Frage der Studie ist, unter welchen Bedingungen eine Supply Chain Integration, d.h. die Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette durch unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in partnerschaftlichem Umfeld mit Daten- und Informationsaustausch, die logistische Kritizität verringert. Auf der Basis empirischer Untersuchungen und Fallstudien werden handlungsleitende Empfehlungen für das Management entwickelt.
Autorenporträt
Dr. Jens-Holger Dodel promovierte bei Prof. Dr. Daniel Corsten am Kühne-Institut für Logistik der Universität St. Gallen und Prof. Dr. Fritz Fahrni am Institut für Technologiemanagement der Universität St. Gallen und ETH in Zürich. Er ist als Projektmanager bei Roland Berger Strategy Consultants in München tätig.