Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Beschaffungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit versucht Antworten auf folgende Fragen zu geben: Wie können vor allem mittelständische Unternehmen von den weltweiten Vernetzungen und den so zusammengewachsenen Beschaffungsmärkten profitieren? Lohnt sich der Klimmzug einer ganzheitlich verknüpften Wertschöpfungs- und Informationskette, oder ist dies trotz der zu erwartenden Einsparungen zu aufwendig? In Zeiten fortschreitender Globalisierung und immer kürzer werdender Innovationszyklen, in Zeiten eines täglichen Austausches unvorstellbarer Datenmengen über weltweite Kommunikationsnetze und mobiler Datenverarbeitung über personalisierte Endgeräte, steigen auch in rasanter Geschwindigkeiten die Anforderungen an die heimischen Wirtschaftsakteure, um mit dem immer schneller voranschreitenden Neuerungen Schritt zu halten. Während Großunternehmen und Konzerne den Neuerungen allein durch ihre eigene Marktmacht offensiv begegnen können, bleiben immer mehr kleine und mittlere Unternehmen auf der Strecke und werden von internationalen Wettbewerbern regelrecht überrollt.Nicht zu unterschätzend ist dabei allerdings, dass der Mittelstand als Motor der deutschen Wirtschaft, als Innovationsträger und nicht zuletzt als größter Arbeitgeber der Bundesrepublik gilt. Durch die oben angesprochenen Problemstellungen der heutigen Zeit rückt auch der Funktionsbereich einer effizienten Beschaffung immer stärker in das Bewusstsein der Managementetagen.
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