Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Unternehmen in einem kontinuierlich wachsenden globalen Umfeld streben nach Effizienz und Effektivität. Hieraus entsteht der Bedarf nach neuen innovativen Konzepten, die den zunehmenden Planungs- und Steuerungsaufwand gerecht werden. Supply Chain Management als ein solches Konzept zielt auf ein zeit- und kostenoptimales Arrangement der unternehmensinternen und -übergreifenden Prozesse ab. Dabei erlangen insbesondere beschaffungslogistische Aspekte einen hohen Stellenwert im Spektrum unternehmerischer Wertschöpfungsaktivitäten. Wie wirken sich die Entwicklungen im Rahmen des SCM auf die Beschaffungslogistik aus? Welche Folgen entstehen aus den Forderungen nach einer sowohl kooperativen als auch informationstechnologischen ganzheitlichen Prozessgestaltung im SCM für die Beschaffungslogistik? Diese Fragen werden von dem Autor Marcus Fredebeul fundiert und strukturiert behandelt. Neben den Grundlagen der Beschaffungslogistik werden zu diesem Zweck das Konzept und die Entwicklungen des SCM ergründet. Anschließend untersucht der Autor die Implikationen des SCM für die Beschaffungslogistik, wobei insbesondere die Auswirkungen im Rahmen der Konzepte Consortium Logistics, Just-in-Time, RFID, VMI und Postponement analysiert werden.
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