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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Makromolekulare Chemie, Polymerchemie, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text handelt von den Messungen, die bei der Herstellung und Charakterisierung von supramolekularen Strukturen durchgeführt werden und beschreibt diese genauer. Polyelektrolyte (PEL) sind makromolekulare Stoffe, die eine große Zahl ionisierbarer Gruppen tragen. Durch die Kombination von großer Molmasse und großer Ladungsdichte unterscheiden sich ihre Eigenschaften wesentlich sowohl von denen niedermolekularer…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Makromolekulare Chemie, Polymerchemie, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text handelt von den Messungen, die bei der Herstellung und Charakterisierung von supramolekularen Strukturen durchgeführt werden und beschreibt diese genauer. Polyelektrolyte (PEL) sind makromolekulare Stoffe, die eine große Zahl ionisierbarer Gruppen tragen. Durch die Kombination von großer Molmasse und großer Ladungsdichte unterscheiden sich ihre Eigenschaften wesentlich sowohl von denen niedermolekularer Elektrolyte als auch von denen ungeladener Polymere. Durch die Reaktion unterschiedlich geladener PEL kommt es zur Bildung von Polyelektrolytkomplexen (PEC). Deren Anwendungsbereich ist weit gefächert und reicht von der Herstellung permeabler Membranen (PEC als Produkt) bis zum Einsatz als Flockungsmittel (PEC-Bildung als Prozess). Dabei ist es wichtig den isoelektrischen Punkt der PEC-Bildung zu kennen und die Einflussfaktoren (z.B. Anzahl der ionisierbaren Gruppen, Einfluss eines niedermolekularen Salzes) darauf um die Eigenschaften des PEC zu optimieren.
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