Ab März 2020 hat Corona Deutschland fest im Griff. Der erste Lockdown zwingt zum Rückzug. Hier beginnt Hermann Forschner, diese Zeit und die Menschen in einem täglichen Gedicht festzuhalten, ihre Zwänge, Widersprüche, die Sorgen und Ängste und die oft unfreiwillige Komik. Forschners fast 200 zumeist kurze Gedichte sind hintergründig, witzig, verblüffend und immer sprachlich delikat. Er hält es mit Joachim Ringelnatz, der sagte: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt".Die Gedichte sind mit vielen witzigen, teils farbigen Zeichnungen vom Autor reich illustriert.