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Der Surrealismus wurde 1924 von dem französischenDichter André Breton mit seinem »Manifest des Surrealismus« als literarische und künstlerische Bewegung ins Leben gerufen. Surrealistische Künstlervertieften sich in das Unterbewusstsein und schwelgten in bizarren Gegenüberstellungen von Objekten ohne offensichtlichen Zusammenhang.Sie verwendeten alle verfügbaren Medien, von Meret Oppenheims erstaunlicher Pelz-Tasse bis hin zu Edward James' Fantasiegarten, Los Pozas, den er tief verborgen im mexikanischen Regenwald anlegte.Bis zu Bretons Tod im Jahre 1966 hatte der Surrealismus weltweit…mehr

Produktbeschreibung
Der Surrealismus wurde 1924 von dem französischenDichter André Breton mit seinem »Manifest des Surrealismus« als literarische und künstlerische Bewegung ins Leben gerufen. Surrealistische Künstlervertieften sich in das Unterbewusstsein und schwelgten in bizarren Gegenüberstellungen von Objekten ohne offensichtlichen Zusammenhang.Sie verwendeten alle verfügbaren Medien, von Meret Oppenheims erstaunlicher Pelz-Tasse bis hin zu Edward James' Fantasiegarten, Los Pozas, den er tief verborgen im mexikanischen Regenwald anlegte.Bis zu Bretons Tod im Jahre 1966 hatte der Surrealismus weltweit Verbreitung gefunden und gilt bis heute als eine der populärsten Kunstbewegungen des 20. Jahrhunderts.In diesem lebhaften Buch stellt Amy Dempsey die wichtigsten Akteure des Surrealismus vor und untersucht das Erbe der Bewegung.Im Anhang finden Sie ein umfangreiches Glossar und eine Timeline mit den wichtigsten Ereignissen rund um den Surrealismus.
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Autorenporträt
Amy Dempsey ist Kunsthistorikerin. Sie studierte am Hunter College in New York und promovierte am Courtauld Institute of Art in London. Als Fellow of the Royal Society of Arts verfasste Dempsey Texte für verschiedene Londoner Museen, darunter für Tate London. Sie ist die Autorin von Destination Art und Stile, Schulen, Bewegungen: Ein Handbuch zur Kunst der Moderne.