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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Erklärtes Oberziel aller unternehmerischen Handlungen ist die langfristige Gewinn- und Substanzsicherung. In dieser allgemeinen Form kann sich das Ziel eines Unternehmens auf einen breiten Konsens stützen. Sobald dieser Vorsatz kon-kretisiert wird, treten Konflikte zutage, die sich vor allem auf die Fragen beziehen, welche Werte für wen und auf welche Weise geschaffen werden sollen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Erklärtes Oberziel aller unternehmerischen Handlungen ist die langfristige Gewinn- und Substanzsicherung. In dieser allgemeinen Form kann sich das Ziel eines Unternehmens auf einen breiten Konsens stützen. Sobald dieser Vorsatz kon-kretisiert wird, treten Konflikte zutage, die sich vor allem auf die Fragen beziehen, welche Werte für wen und auf welche Weise geschaffen werden sollen. Die Zukunft wird den Unternehmen gehören, welche sich nicht von bisherigen Erfolgen treiben lassen, sondern frühzeitig Veränderungen erkennen und ihre Unternehmensentwicklung dahingehend aktiv gestalten. Vor diesem Hintergrund gewinnt das Leitbild der »nachhaltigen Entwicklung« (sustainable development) zunehmend an Bedeutung. Im Nachhaltigkeitskonzept geht es darum, einen integrativen Ansatz zu finden, der ökonomische, ökologische und soziale Aspekte gleichermaßen in unternehmerischen Handlungen und Entscheidungen berücksichtigt. Diesem Anspruch werden jedoch die wenigsten Unternehmen gerecht. Vielfach werden ökologische und soziale Fragen isoliert und parallel zum Kerngeschäft in separaten Abteilungen und Gremien getrennt von der Linie und dem Tagesgeschäft behandelt. In diesem Zusammenhang werden Umwelt- und Sozialmanagementsysteme oft neben den konventionellen betriebswirtschaftlichen Managementsystemen als »Satelittensysteme« geführt. Eine solche Vorgehensweise lässt darauf schließen, dass sich Konfliktpotenziale abzeichnen und weder die ökologischen und sozialen noch die ökonomischen Potenziale im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung ausgeschöpft werden. Wie können Unternehmen dieser vielbeschworenen Forderung der Integration von ökologisch und sozial ausgerichteten Aktivitäten mit den ökonomischen Zielen nachkommen? Ein möglicher Ansatzpunkt bietet die Sustainability Balanced Sco-recard, ein Instrumentarium, das zu einer besseren Identifikation und Koordination von erfolgsrelevanten marktlichen und außermarktlichen Umwelt- und Sozialaspekten beitragen kann.
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