Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Mercator School of Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Herausforderungen, die die Globalisierung mit sich bringt, sind in unserer heutigen Zeit weder aufzuhalten noch wegzudenken. So sind Unternehmen durch eine steigende Dynamik, unstetige Kundennachfragen, ein größer werdendes Wettbewerbsumfeld und komplexe Wertschöpfungsketten gekennzeichnet. Ferner werden im aktuellen globalen Kontext Unternehmen von Regierungen, Nichtregierungsorganisationen (NGO) und Konsumenten vermehrt dazu gedrängt, nachhaltig zu wirtschaften. Das an die Unternehmen herangetragene Interesse umfasst neben dem Erhalt auch die Bewirtschaftung eines gesunden Ökosystems. Vor diesem Hintergrund sind vorausschauende unternehmerische Reaktionsfähigkeiten unabdingbar, um sowohl im wirtschaftlichen Sinne als auch im Rahmen von zeitgemäßen Interaktionen handlungsfähig bleiben zu können.
In diesemZusammenhang erfordert die effektive Integration der Nachhaltigkeit innerhalb der Unternehmensprozesse Maßnahmen, die organisatorische Grenzen überschreiten und besondere Entwicklungen im Rahmen des Lieferkettenmanagements postulieren. Anhand wissenschaftlicher Forschungsartikel wird das gestiegene Interesse von Unternehmen und Wissenschaft an einem nachhaltigen Supply Chain Management (SCM) ersichtlich. Im Rahmen der Implementierung einer nachhaltigen Entwicklung nehmen Unter-nehmen eine wesentliche Rolle ein, da sie u.a. das Konsumverhalten und die Ressourcennutzung beeinflussen sowie das Maß der Umweltinanspruchnahme bestimmen. Hierbei hat die Automobilbranche als einer der größten produzierenden Sektoren einen enormen Einfluss, da die Produkte einerseits Arbeitsplätze sowie Mobilität für Millionen bieten und andererseits eine Bedrohung für die Umwelt darstellen.
Der Druck der Verbraucher und staatliche Vorschriften sowie Forderungen einzelner Interessengruppen haben die Automobilindustrie gezwungen, ökologische und soziale Auswirkungen zusätzlich zu ihren ökonomischen Zielen zu fokussieren. Die bisherigen Ausführungen zeigen die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen von SSCM-Praktiken. Die vorliegende Arbeit zielt vor diesem Hintergrund darauf ab, die wechselseitigen Einflüsse der SSCM-Praktiken innerhalb der Automobilindustrie wissenschaftlich zu untersuchen und strukturiert darzustellen.
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In diesemZusammenhang erfordert die effektive Integration der Nachhaltigkeit innerhalb der Unternehmensprozesse Maßnahmen, die organisatorische Grenzen überschreiten und besondere Entwicklungen im Rahmen des Lieferkettenmanagements postulieren. Anhand wissenschaftlicher Forschungsartikel wird das gestiegene Interesse von Unternehmen und Wissenschaft an einem nachhaltigen Supply Chain Management (SCM) ersichtlich. Im Rahmen der Implementierung einer nachhaltigen Entwicklung nehmen Unter-nehmen eine wesentliche Rolle ein, da sie u.a. das Konsumverhalten und die Ressourcennutzung beeinflussen sowie das Maß der Umweltinanspruchnahme bestimmen. Hierbei hat die Automobilbranche als einer der größten produzierenden Sektoren einen enormen Einfluss, da die Produkte einerseits Arbeitsplätze sowie Mobilität für Millionen bieten und andererseits eine Bedrohung für die Umwelt darstellen.
Der Druck der Verbraucher und staatliche Vorschriften sowie Forderungen einzelner Interessengruppen haben die Automobilindustrie gezwungen, ökologische und soziale Auswirkungen zusätzlich zu ihren ökonomischen Zielen zu fokussieren. Die bisherigen Ausführungen zeigen die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen von SSCM-Praktiken. Die vorliegende Arbeit zielt vor diesem Hintergrund darauf ab, die wechselseitigen Einflüsse der SSCM-Praktiken innerhalb der Automobilindustrie wissenschaftlich zu untersuchen und strukturiert darzustellen.
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