Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 15,00 €
  • Gebundenes Buch

Die künstlerische Arbeit von Sven Drühl ist im Bereich konzeptueller Malerei anzusiedeln, die im Sinne eines Remix bzw. einer Transformation Gemälde der Kunstgeschichte und zeitgenössischen Kunst (von Caspar David Friedrich über Ferdinand Hodler bis Eberhard Havekost) neu interpretiert oder besser: künstlerisch erforscht. Die Arbeiten stehen in der Tradition der seriellen Kunst und der Appropriation Art mit Schwerpunkt in der experimentellen malerischen Umgestaltung. Als Erweiterung des Konzeptes entstehen großformatige Diptychen, Triptychen und Papierarbeiten sowie Neon-Lichtwerke. Besonders…mehr

Produktbeschreibung
Die künstlerische Arbeit von Sven Drühl ist im Bereich konzeptueller Malerei anzusiedeln, die im Sinne eines Remix bzw. einer Transformation Gemälde der Kunstgeschichte und zeitgenössischen Kunst (von Caspar David Friedrich über Ferdinand Hodler bis Eberhard Havekost) neu interpretiert oder besser: künstlerisch erforscht. Die Arbeiten stehen in der Tradition der seriellen Kunst und der Appropriation Art mit Schwerpunkt in der experimentellen malerischen Umgestaltung. Als Erweiterung des Konzeptes entstehen großformatige Diptychen, Triptychen und Papierarbeiten sowie Neon-Lichtwerke. Besonders die Diptychen und Triptychen stellen eine Weiterführung der Remix-Thematik dar. Sie Setzen sich aus einzelnen Fragmenten der Gemälde zusammen. Es handelt sich um Zitate zweiter Ordnung - Kopien von Kopien - und zugleich neuartige Landschaftscollagen. Die vorliegende Monografie umfasst Werke der Jahre 2001-2005. Biografie: 1968 in Nassau/Lahn geboren;
1991-96 Studium Kunst und Mathematik, Universität GH Essen;
1997-99 Lehrauftrag an der Universität GH Essen;
1999-2002 Lehrauftrag an der Goethe-Universität Frankfurt;
2003-04 Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste Dresden;
2003 Stipendium X. Rohkunstbau;
lebt und arbeitet in Berlin
---
Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellungstour, die im März 2006 im Museum Ratingen und im Juni 2006 im Zeppelin-Museum in Friedrichshafen zu sehen ist.