Erich Loests biografischer Roman über seinen sächsischen Landsmann und Schriftstellerkollegen Karl May ist ein Bekenntnis zur Freiheit der Literatur. Der ehemalige politische Gefangene schreibt darin über einenRomancier, den seine Zeit und seine Gesellschaft zum Kriminellen abstempeln wollten. Mit großemEinfühlungsvermögen und hoher Erzählkunst entwirft Loest das spannende Porträt eines widersprüchlichenLebens.
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