Fantasievolle Süßspeisen
- Yotam Ottolenghi und Helen Goh entführen in das Reich der süßen Genüsse.
- Kuchen und Torten, Cookies und Tartes, Eis und Konfekt: 120 raffinierte Rezepte
- Aromen aus aller Welt, spannend kombiniert
- Mit Step-by-Step-Anleitungen: auch für Backanfänger_innen geeignet
Köstlichkeiten aus aller Welt
Feiern Sie mit Yotam Ottolenghi die süßen Momente im Leben! Zarte Cremes, duftende Kuchen, verführerische Torten - zusammen mit seiner Kollegin und Süßspeisen-Expertin Helen Goh entführt der Starkoch in die farbenfrohe Welt der Patisserie. Genießen Sie Schoko-Anis-Cookies, Tahin-Halva-Brownies, Aprikose-Amaretto-Cheesecake, Grapefruit-Sorbet oder Safran-Pistazien-Krokant! 120 unwiderstehliche Rezepte bestechen durch frische Zutaten und den typischen Ottolenghi-Touch. Mit raffinierten Gewürzen und komplexen Aromen wie Feigen, Rosenblüten, Pistazien und Sternanis, Orangenblüten und Mandeln geben Yotam und Helen ihren Kuchen, Törtchen und Desserts den unverwechselbar extravaganten Kick. Wer Süßes liebt, kommt an diesem Buch nicht vorbei, egal ob Kekse als originelles Mitbringsel oder ambitionierte Torten-Kreationen. Die Fotos sind ein Genuss und die ausführlichen Step-by-Step-Anleitungen führen auch Anfänger_innen sicher zum Erfolg.
Kultkoch Yotam Ottolenghi feiert die süßen Momente im Leben: duftende Kuchen, verführerische Desserts - inspiriert von Köstlichkeiten aus der ganzen Welt.
- Yotam Ottolenghi und Helen Goh entführen in das Reich der süßen Genüsse.
- Kuchen und Torten, Cookies und Tartes, Eis und Konfekt: 120 raffinierte Rezepte
- Aromen aus aller Welt, spannend kombiniert
- Mit Step-by-Step-Anleitungen: auch für Backanfänger_innen geeignet
Köstlichkeiten aus aller Welt
Feiern Sie mit Yotam Ottolenghi die süßen Momente im Leben! Zarte Cremes, duftende Kuchen, verführerische Torten - zusammen mit seiner Kollegin und Süßspeisen-Expertin Helen Goh entführt der Starkoch in die farbenfrohe Welt der Patisserie. Genießen Sie Schoko-Anis-Cookies, Tahin-Halva-Brownies, Aprikose-Amaretto-Cheesecake, Grapefruit-Sorbet oder Safran-Pistazien-Krokant! 120 unwiderstehliche Rezepte bestechen durch frische Zutaten und den typischen Ottolenghi-Touch. Mit raffinierten Gewürzen und komplexen Aromen wie Feigen, Rosenblüten, Pistazien und Sternanis, Orangenblüten und Mandeln geben Yotam und Helen ihren Kuchen, Törtchen und Desserts den unverwechselbar extravaganten Kick. Wer Süßes liebt, kommt an diesem Buch nicht vorbei, egal ob Kekse als originelles Mitbringsel oder ambitionierte Torten-Kreationen. Die Fotos sind ein Genuss und die ausführlichen Step-by-Step-Anleitungen führen auch Anfänger_innen sicher zum Erfolg.
Kultkoch Yotam Ottolenghi feiert die süßen Momente im Leben: duftende Kuchen, verführerische Desserts - inspiriert von Köstlichkeiten aus der ganzen Welt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.12.2017Das süße Ende der Gewissensbisse
Es ist höchste Zeit für den Sündenfall. Jahrelang haben sich Hunderttausende Jünger des israelisch-italienisch-deutschen Wahl-Londoners Yotam Ottolenghi mit dessen Büchern gesund ernährt, weitgehend auf Fleisch verzichtet, stattdessen tonnenweise frisches Gemüse gegessen und dabei auch noch das gute Gewissen haben dürfen, nach den Rezepten eines hochsympathischem, die nahöstliche Völkerverständigung fördernden und auch sonst moralisch vollkommen integren Meisters zu kochen. Mit dem guten Gewissen ist es jetzt vorbei, denn Ottolenghis neuestes Buch macht jeden hehren Diätplan, jeden guten Vorsatz, jede freiwillige Selbstbeschränkung zunichte. Denn jetzt ist die Zeit des Zuckers angebrochen. Hundertzwanzig Rezepte für Desserts in allen Variationen haben Ottolenghi und seine Pâtissière Helen Goh zusammengetragen und werfen lustvoll rauhe Mengen von Süßem in Cookies und Kekse, Kuchen und Torten, Puddings und Baisers. Dabei bleibt sich der Meister treu, stellt seinen Leser nie technische Herkulesaufgaben, schöpft aus dem reichen Fundus des östlichen Mittelmeeres und legt prinzipiell größeren Wert auf den Geschmack als auf die Ästhetik. Mit der Pâtisserie der klassischen Haute Cuisine hat sein Buch also nicht viel zu tun. Stattdessen spielen Gewürze wie Fenchelsamen, Sternanis oder Gewürznelken eine zentrale Rolle, auch Obst ist häufig der Hauptdarsteller, und bei der Dekoration mit Haselnüssen, Schokoladenspänen oder Ananasflocken greift der Koch gerne beidhändig in die Vollen. Filigrane Kunstwerke eines backenden Fabergé entstehen so zwar nicht, dafür hat man aber die Garantie, dass es schmeckt - wenngleich dem Gaumen mehr als dem Gewissen.
str.
"Sweet - Süße Köstlichkeiten" von Yotam Ottolenghi und Helen Goh. Dorling Kindersley Verlag, München 2017. 368 Seiten, zahlreiche Fotos. Gebunden, 26,95 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Es ist höchste Zeit für den Sündenfall. Jahrelang haben sich Hunderttausende Jünger des israelisch-italienisch-deutschen Wahl-Londoners Yotam Ottolenghi mit dessen Büchern gesund ernährt, weitgehend auf Fleisch verzichtet, stattdessen tonnenweise frisches Gemüse gegessen und dabei auch noch das gute Gewissen haben dürfen, nach den Rezepten eines hochsympathischem, die nahöstliche Völkerverständigung fördernden und auch sonst moralisch vollkommen integren Meisters zu kochen. Mit dem guten Gewissen ist es jetzt vorbei, denn Ottolenghis neuestes Buch macht jeden hehren Diätplan, jeden guten Vorsatz, jede freiwillige Selbstbeschränkung zunichte. Denn jetzt ist die Zeit des Zuckers angebrochen. Hundertzwanzig Rezepte für Desserts in allen Variationen haben Ottolenghi und seine Pâtissière Helen Goh zusammengetragen und werfen lustvoll rauhe Mengen von Süßem in Cookies und Kekse, Kuchen und Torten, Puddings und Baisers. Dabei bleibt sich der Meister treu, stellt seinen Leser nie technische Herkulesaufgaben, schöpft aus dem reichen Fundus des östlichen Mittelmeeres und legt prinzipiell größeren Wert auf den Geschmack als auf die Ästhetik. Mit der Pâtisserie der klassischen Haute Cuisine hat sein Buch also nicht viel zu tun. Stattdessen spielen Gewürze wie Fenchelsamen, Sternanis oder Gewürznelken eine zentrale Rolle, auch Obst ist häufig der Hauptdarsteller, und bei der Dekoration mit Haselnüssen, Schokoladenspänen oder Ananasflocken greift der Koch gerne beidhändig in die Vollen. Filigrane Kunstwerke eines backenden Fabergé entstehen so zwar nicht, dafür hat man aber die Garantie, dass es schmeckt - wenngleich dem Gaumen mehr als dem Gewissen.
str.
"Sweet - Süße Köstlichkeiten" von Yotam Ottolenghi und Helen Goh. Dorling Kindersley Verlag, München 2017. 368 Seiten, zahlreiche Fotos. Gebunden, 26,95 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 10.11.2018Das Beste
zum Schluss
Yotam Ottolenghi, Helen Goh: Sweet. Dorling Kindersley, 26,95 Euro: Hört auf, euch zu kasteien, ruft einem dieses Buch zu. Kippt ordentlich Zucker in die Rührschüssel! „Sweet“ überrascht auch darum, weil Starkoch Ottolenghi für seine komplexe Gemüseküche bekannt ist, für Mediterranes, das gesund und hip ist. Vielleicht ist es kein Zufall, dass seine Co-Autorin Pâtissière und Psychologin ist und sagt: „Wir essen, weil wir es müssen. Aber wir backen aus Liebe und Freude.“ 120 Rezepte gibt es, fast alle sind zum Backen, alle haben einen besonders Twist. Seien es typische Ottolenghi-Zutaten wie Tahin, Halva oder Rosenwasser. Seien es Kompositionen wie Feigenküchlein mit Salzkaramell-Kokos-Topping oder Krapfen mit Safrancreme. Jeder Schritt wird genau erklärt, die Rezepte sind einfach. Helen Goh sagt: „Jeder, der lesen kann, kann ein guter Bäcker sein.“ Her mit dem Zucker!
CLAUDIA FROMME
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zum Schluss
Yotam Ottolenghi, Helen Goh: Sweet. Dorling Kindersley, 26,95 Euro: Hört auf, euch zu kasteien, ruft einem dieses Buch zu. Kippt ordentlich Zucker in die Rührschüssel! „Sweet“ überrascht auch darum, weil Starkoch Ottolenghi für seine komplexe Gemüseküche bekannt ist, für Mediterranes, das gesund und hip ist. Vielleicht ist es kein Zufall, dass seine Co-Autorin Pâtissière und Psychologin ist und sagt: „Wir essen, weil wir es müssen. Aber wir backen aus Liebe und Freude.“ 120 Rezepte gibt es, fast alle sind zum Backen, alle haben einen besonders Twist. Seien es typische Ottolenghi-Zutaten wie Tahin, Halva oder Rosenwasser. Seien es Kompositionen wie Feigenküchlein mit Salzkaramell-Kokos-Topping oder Krapfen mit Safrancreme. Jeder Schritt wird genau erklärt, die Rezepte sind einfach. Helen Goh sagt: „Jeder, der lesen kann, kann ein guter Bäcker sein.“ Her mit dem Zucker!
CLAUDIA FROMME
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