Vom Kampf eines Mannes gegen den Ausverkauf seiner Heimat
Seit zwölf Generationen leben und sterben die Bewohner einer kleinen vor Neufundland liegenden Insel miteinander. Nun stehen sie plötzlich vor einer Umsiedlung. Jedem wurde ein großzügiges Entschädigungspaket angeboten. Doch das Geld wird erst gezahlt, wenn alle gehen.
Der fast siebzigjährige Moses Sweetland weigert sich zunächst als Einziger, lässt sich dann zum Umzug überreden, nutzt jedoch einen Unfall, um seinen Tod zu fingieren, und bleibt allein auf der nach seinen Vorfahren benannten Insel zurück. Sein Überlebenskampf im Angesicht des rauen Klimas, ohne Elektrizität und mit schwindenden Nahrungsmitteln und anderen Ressourcen lässt ihn allmählich den Verstand verlieren. Die Erinnerungen an Ereignisse und Menschen in seinem Leben werden immer mehr zu unheimlich auftretenden Halluzinationen und Wahnvorstellungen ...
"Sweetland" ist abwechselnd düster komisch und herzzerreißend traurig, eine spannungsvolle Überlebensgeschichte eines einsamen Mannes gemischt mit bittersüßen Erinnerungen über den Niedergang der Traditionen: eine Elegie des Verschwindens, ein Zeugnis des Vergehens.
Seit zwölf Generationen leben und sterben die Bewohner einer kleinen vor Neufundland liegenden Insel miteinander. Nun stehen sie plötzlich vor einer Umsiedlung. Jedem wurde ein großzügiges Entschädigungspaket angeboten. Doch das Geld wird erst gezahlt, wenn alle gehen.
Der fast siebzigjährige Moses Sweetland weigert sich zunächst als Einziger, lässt sich dann zum Umzug überreden, nutzt jedoch einen Unfall, um seinen Tod zu fingieren, und bleibt allein auf der nach seinen Vorfahren benannten Insel zurück. Sein Überlebenskampf im Angesicht des rauen Klimas, ohne Elektrizität und mit schwindenden Nahrungsmitteln und anderen Ressourcen lässt ihn allmählich den Verstand verlieren. Die Erinnerungen an Ereignisse und Menschen in seinem Leben werden immer mehr zu unheimlich auftretenden Halluzinationen und Wahnvorstellungen ...
"Sweetland" ist abwechselnd düster komisch und herzzerreißend traurig, eine spannungsvolle Überlebensgeschichte eines einsamen Mannes gemischt mit bittersüßen Erinnerungen über den Niedergang der Traditionen: eine Elegie des Verschwindens, ein Zeugnis des Vergehens.