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Mit Swiss Madel iegt endlicheine Publikation vor, die maßgebliche Strömungen und Einzelpositionen der Schweizer Kunst im 20. Jahrhundert nachzeichnet und deren Entwicklung bis heuteverfolgt. Im Spannungsfeld von Präzision und Wahnsinn werden Werke»altehrwürdiger« Schweizer Künstler zeitgenössischen Arbeiten der letzten 40 Jahre gegenübergestellt etwa Werke von Max Bill und John Armleder, Ferdinand Hodler und Urs Lüthi, Alberto Giacometti und Rémy Zaugg, Louis Soutter undMartin Disler. Dem sprichwörtlichen schweizerischen Hang zu Präzision und Ordnung steht die nicht zuletzt durch die Enge…mehr

Produktbeschreibung
Mit Swiss Madel iegt endlicheine Publikation vor, die maßgebliche Strömungen und Einzelpositionen der Schweizer Kunst im 20. Jahrhundert nachzeichnet und deren Entwicklung bis heuteverfolgt. Im Spannungsfeld von Präzision und Wahnsinn werden Werke»altehrwürdiger« Schweizer Künstler zeitgenössischen Arbeiten der letzten 40 Jahre gegenübergestellt etwa Werke von Max Bill und John Armleder, Ferdinand Hodler und Urs Lüthi, Alberto Giacometti und Rémy Zaugg, Louis Soutter undMartin Disler.
Dem sprichwörtlichen schweizerischen Hang zu Präzision und Ordnung steht die nicht zuletzt durch die Enge (Paul Nizon) geförderte Neigung zum Eigensinnigen und Chaotischen als Weltentwurf gegenüber. Gerade im Zeitalter der Globalisierung gewinnt die Betrachtung regionaler Eigenheiten und die Neubewertung des Heimatbegriffes zunehmend an Bedeutung. Weitere helvetische Paarungen im Dialog der Zeiten sind Robert Müller und Sylvie Fleury, Paul Kleeund Silvia Bächli, Adolph Wölfli und Ugo Rondinone.
Autorenporträt
Markus Brüderlin, geboren 1958, studierte Kunstgeschichte, Kunstpädagogik und Germanistik. Er ist Kurator der Fondation Beyeler in Riehen/Basel. Mit dem Thema Ornament und abstrakte Kunst beschäftigte er sich bereits in seiner Dissertation.