Die Schweiz und Indien blicken auf 50 Jahre Entwicklungszusammenarbeit zurück. Gleichzeitig steht diese vor einem Umbruch: Der Bund ersetzt die traditionelle Zusammenarbeit durch ein neues Partnerschaftsprogramm. Die bisherige direkte Armutsbekämpfung wird mit schweizerischen Eigeninteressen kombiniert. Die grösste Demokratie der Welt hat sich zu einer Wirtschaftsmacht und einem Hochtechnologiestandort entwickelt. Nicht mehr das "Armenhaus", sondern der Fortschritt prägt das Bild Indiens mit seinen 1,1 Milliarden Menschen. Was macht nun die Schweiz für Indien so besonders? Gibt es eine typisch schweizerische Art, eine "Swissness", in der Zusammenarbeit? Welche Rolle spielen indische Selbsthilfe-Organisationen und schweizerische Hilfswerke im Kampf gegen die Armut? Dieses Buch dokumentiert Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge der bisherigen Entwicklungszusammenarbeit und zeigt Zukunftsperspektiven auf."Ich bin überzeugt, dass dieses Buch seiner Leserschaft eine neue Sicht erlaubt." Bundesrätin Micheline Calmy-Rey
Im Jahr 2008 blicken die Schweiz und Indien auf 50 Jahre Entwicklungszusammenarbeit zurück.Gleichzeitig steht diese vor einem Umbruch: Die traditionelleZusammenarbeit wird durch ein neuesPartnerschaftsprogramm ersetzt. Die bisherige direkteArmutsbekämpfung wird mit schweizerischenEigeninteressen kombiniert.Die größte Demokratie der Welt hat sich zu einer Wirtschaftsmachtund einem Hochtechnologiestandortentwickelt. Nicht mehr das «Armenhaus», sondern derFortschritt prägt das Bild Indiens mit seinen 1,1 Milliarden Menschen. Welchen Unterschied macht dieSchweiz als Partner für Indien aus? Gibt es eine typischschweizerische Qualität, eine «Swissness» in derZusammenarbeit? Dieses Buch dokumentiert Erfahrungen,Erfolge und Misserfolge der bisherigen Entwicklungszusammenarbeitund zeigt Zukunftsperspektiven auf.
Im Jahr 2008 blicken die Schweiz und Indien auf 50 Jahre Entwicklungszusammenarbeit zurück.Gleichzeitig steht diese vor einem Umbruch: Die traditionelleZusammenarbeit wird durch ein neuesPartnerschaftsprogramm ersetzt. Die bisherige direkteArmutsbekämpfung wird mit schweizerischenEigeninteressen kombiniert.Die größte Demokratie der Welt hat sich zu einer Wirtschaftsmachtund einem Hochtechnologiestandortentwickelt. Nicht mehr das «Armenhaus», sondern derFortschritt prägt das Bild Indiens mit seinen 1,1 Milliarden Menschen. Welchen Unterschied macht dieSchweiz als Partner für Indien aus? Gibt es eine typischschweizerische Qualität, eine «Swissness» in derZusammenarbeit? Dieses Buch dokumentiert Erfahrungen,Erfolge und Misserfolge der bisherigen Entwicklungszusammenarbeitund zeigt Zukunftsperspektiven auf.