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Die dem Leser angebotene Studie widmet sich dem Problem der Fähigkeit eines Individuums, die soziale Realität zu verändern, die durch den Begriff der Subjektivität definiert wird. Sie besteht in der Überwindung der inneren und äußeren Bestimmtheit des Subjekts. Jede konkrete Manifestation von Subjektivität ist ein sozialer Transzensus, ein Sprung von einer gegebenen sozialen Gewissheit zu einer neuen Qualität. Der Mechanismus der Subjektivitätsrealisierung zeigt sich als ein Zusammenspiel von inneren Reserven des Subjekts, seinem Freiraum und der wertnormativen Distanz. Die Forschung…mehr

Produktbeschreibung
Die dem Leser angebotene Studie widmet sich dem Problem der Fähigkeit eines Individuums, die soziale Realität zu verändern, die durch den Begriff der Subjektivität definiert wird. Sie besteht in der Überwindung der inneren und äußeren Bestimmtheit des Subjekts. Jede konkrete Manifestation von Subjektivität ist ein sozialer Transzensus, ein Sprung von einer gegebenen sozialen Gewissheit zu einer neuen Qualität. Der Mechanismus der Subjektivitätsrealisierung zeigt sich als ein Zusammenspiel von inneren Reserven des Subjekts, seinem Freiraum und der wertnormativen Distanz. Die Forschung integriert die europäischen und russischen Traditionen des Verständnisses von Subjektivität, indem sie diese als einen Modus des schöpferischen Wesens des Subjekts betrachtet. Das Buch markiert die Anfangsphase der strukturell-semiotischen Analysemethode, die die symbolische Seite der Subjektivität offenbart, die der Autor entwickelt. Die Studie richtet sich an ein breites Spektrum von Lesern, einschließlich Studenten und Doktoranden, jungen Wissenschaftlern, Lehrern und Forschern, die sich auf Philosophie, Geschichte, Sozialwissenschaften, Anthropologie und Kulturwissenschaften spezialisiert haben.
Autorenporträt
Tadeusz P. Milczarek, Doctor, Profesor Asociado del Departamento de Filosofía de la Universidad Estatal F.M. Dostoevsky Omsk