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Wie keine andere geisteswissenschaftliche Disziplin kann gerade die Kunstgeschichte zu einem vertieften Verständnis der ästhetischen, philosophischen, anthropologischen und kulturgeschichtlichen Inhalte der Symbole in der Kunst führen. In Zeiten zunehmender Verflachung von Zeichen zu Piktogrammen oder gar der aktuellen Vereinnahmung von ganzen Symbolsystemen z.B. zugunsten einer Wiederbelebung diffuser neuheidnischer Germanen- und Druidenkulte gibt die Kunstgeschichte dem Symbol anhand von Bildinterpretationen und ästhetikgeschichtlicher Erhellungen seine tradierte Kraft und Ausstrahlung…mehr

Produktbeschreibung
Wie keine andere geisteswissenschaftliche Disziplin kann gerade die Kunstgeschichte zu einem vertieften Verständnis der ästhetischen, philosophischen, anthropologischen und kulturgeschichtlichen Inhalte der Symbole in der Kunst führen. In Zeiten zunehmender Verflachung von Zeichen zu Piktogrammen oder gar der aktuellen Vereinnahmung von ganzen Symbolsystemen z.B. zugunsten einer Wiederbelebung diffuser neuheidnischer Germanen- und Druidenkulte gibt die Kunstgeschichte dem Symbol anhand von Bildinterpretationen und ästhetikgeschichtlicher Erhellungen seine tradierte Kraft und Ausstrahlung zurück. Hier wie andernorts lenkt die bildende Kunst auf Sinnfragen hin. Auch von daher ist die Symbolforschung heute wieder neu spannend und notwendig geworden.

Der vorliegende Band vereint Beiträge aus der Philosophie, der Architekturgeschichte und der bildenden Kunst, von Lorenz Dittmann, Klaus Güthlein, Christa Lichtenstern, Wolfgang Pehnt, Rodolphe Rapetti, Brigitte Scheer, Christoph Wagner und Christoph Zuschlag.