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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universität Kassel (Makrosoziologie), Veranstaltung: Märtyrer, Opfer und verkannte Genies - Erzählungen vom Rande der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mikrosoziologische Ansatz des "Symbolischen Interaktionismus" ist ein theoretischer Versuch, das menschliche Zusammenleben und das menschliche Verhalten soziologisch verstehen zu können. Dabei steht vor allem im Vordergrund, wie Aushandlungsprozesse sozialer Wirklichkeit in Interaktionssituationen passieren.Im Folgenden wird der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universität Kassel (Makrosoziologie), Veranstaltung: Märtyrer, Opfer und verkannte Genies - Erzählungen vom Rande der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mikrosoziologische Ansatz des "Symbolischen Interaktionismus" ist ein theoretischer Versuch, das menschliche Zusammenleben und das menschliche Verhalten soziologisch verstehen zu können. Dabei steht vor allem im Vordergrund, wie Aushandlungsprozesse sozialer Wirklichkeit in Interaktionssituationen passieren.Im Folgenden wird der methodologische Standort der Theorie kurz vorgestellt. Im Anschluss wird die Theorie des Erhebungs- sowie Auswertungsinstruments des narrativen Interviews erläutert. In diesem Kontext werden eventuelle Grenzen, Eignungen oder Kritik an der Kombination der Erhebungsform des narrativen Interviews und der Theorie des Symbolischen Interaktionismus analysiert. Daher stellt sich hierbei die Frage:Symbolischer Interaktionismus und narratives Interview. Ist das narrative Interview ein geeignetes Instrument um den Symbolischen Interaktionismus zu beurteilen?Ich werde mich bei der theoretischen Grundlage des Symbolischen Interaktionismus an der Ausarbeitung von Herbert Blumer von 1969 orientieren, die oftmals als Grundlagenschrift für den symbolischen Interaktionismus gilt. Anschließend wird die theoretische Grundlage des narrativen Interviews behandelt. Zum narrativen Interview ist für den deutschen Sprachraum vor allem Fritz Schütze bestimmend, worauf sich Yvonne Küsters und andere, die zum narrativen Interview publizierten, beziehen.Letztlich wird geschaut, wo die Grenzen zwischen Symbolischen Interaktionismus und der Methode des narrativen Interviews liegen.
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