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Ausgehend von Konzepten der psychoanalytischen Selbstpsychologie, psychologischen Phänomenologie und kunstwissenschaftlichen Ikonologie skizziert der Autor am Beispiel ausgewählter künstlerischer Werke von Camille Claudel, Albrecht Dürer, Dante Gabriel Rossetti und Kurt Schwitters einen tiefenpsychologisch orientierten Zugang zur bildenden Kunst. Gleichzeitig verweist der Autor auf die Bedeutung der sozialen Funktion von Kunst und ihre Anwendung im Rahmen rezeptiver kunsttherapeutischer Verfahren.

Produktbeschreibung
Ausgehend von Konzepten der psychoanalytischen Selbstpsychologie, psychologischen Phänomenologie und kunstwissenschaftlichen Ikonologie skizziert der Autor am Beispiel ausgewählter künstlerischer Werke von Camille Claudel, Albrecht Dürer, Dante Gabriel Rossetti und Kurt Schwitters einen tiefenpsychologisch orientierten Zugang zur bildenden Kunst. Gleichzeitig verweist der Autor auf die Bedeutung der sozialen Funktion von Kunst und ihre Anwendung im Rahmen rezeptiver kunsttherapeutischer Verfahren.
Autorenporträt
Der Autor: Georg Franzen wurde 1958 in Mülheim/Ruhr geboren. Er studierte Psychologie, Philosophie und Kunstwissenschaften. 1992 erfolgte die Promotion an der Universität Bremen. Mehrjährige Tätigkeiten als Klinischer Psychologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter. Lehraufträge für Kunstpsychologie an der Universität Bremen und Dozent an der Wiesbadener Akademie für Psychotherapie. Der Autor ist als approbierter Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis in Celle niedergelassen.