Zur Entwicklung von Koppelrastgetrieben benötigt man geeignete Koppel kurven. Einfach zu übersehen und zur Ableitung guter Rasten besonders geeignet sind die symmetrischen Koppelkurven der Kurbelschwinge und der Doppelkurbel. Es erschien daher notwendig, aus den Daten solcher symme trischer Koppelkurven auch kurz diejenigen bei nicht drehfähigen Gelenk getrieben zusammenzustellen. Die Ergebnisse sind im folgenden Text und in zahlreichen Kurventafeln zusammengestellt. Beim Aufzeichnen der Koppelkurven war ein am Lehrstuhl für Getriebelehre entwickelter Koppelkurvenzeichner besonders angenehm. Über diesen soll später gesondert berichtet werden. Dem Herrn Kultusminister sei für die Unterstützung bei der Durchführung der vorliegenden Untersuchungen besonders gedankt. Aachen, im Juli 1961 Die Verfasser Seite 3 1 i e d e run g G 1 gleichschenklige Kurbelschwinge s. Die 1 · · s. 1.1 Die Ortskurve k 1 s · · S. 8 1 .2 Die Hubgröße · · · · · · · · 11 Sonderfälle S. 1.3 · · · · · · · · s. 13 1.4 Krümmungsverhältnisse · · · · Stellung I s. 13 1.41 · · · · · · · · · · 1.42 Stellung 11 s. 14 · · · · Die Wendekreisdurchmesser s. 14 1.43 · · · · Die Kr'Ümmungsradien s. 15 1.44 · · · · · 16 Beispiele . . s. 1.5 · · · · Gegebener Hub s. 16 1. 51 Sonderfall der sechspunktigen Geradführung s.
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