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Sowohl in der historischen als auch in der systematischen Musikwissenschaft sind die Themenbereiche der Blasmusik noch keine Forschungsgegenst¿e. Im deutschsprachigen Raum beherrscht das Bild der d¿rflichen Blaskapelle, Marschmusik, Polkas und Sch¿tzenfesten die Wahrnehmung von Blasmusik. K¿nstlerisch anspruchsvolle oder >seri¿se …mehr

Produktbeschreibung
Sowohl in der historischen als auch in der systematischen Musikwissenschaft sind die Themenbereiche der Blasmusik noch keine Forschungsgegenst¿e. Im deutschsprachigen Raum beherrscht das Bild der d¿rflichen Blaskapelle, Marschmusik, Polkas und Sch¿tzenfesten die Wahrnehmung von Blasmusik. K¿nstlerisch anspruchsvolle oder >seri¿se< Formen der Blasmusik in der Art symphonischer Blasmusik erfahren nur verhaltene Akzeptanz in der ¿fentlichkeit. Aber wie kann man den Begriff der symphonischen Blasmusik klarer umrei¿n? Welche Rolle spielen hierbei Besetzung und Repertoire? Anhand der Blasmusik beim Milit¿als klingenden Ausdruck des Selbstverst¿nisses der Streitkr¿e versucht die Autorin Irene Schleifer, Klischeevorstellung zu korrigieren und das Erscheinungsbild der Blasmusik zurechtzur¿cken. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Sondereinheiten der Bundeswehr, vor allem das Musikkorps der Bundeswehr als das Repr¿ntations- und Konzertorchester der Bundeswehr und das Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr in Hilden als Ausbildungsst¿e deutscher Milit¿usiker.
Autorenporträt
Schleifer, Irene,§Irene Schleifer, Magister artium: Studium der Musikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und der Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie der Alma Mater Rudolphina Universität Wien. Abschluss Magister Artium 2007 (1,8).