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Rom hat am Ende des 3. Jhs. gegenüber den hellenistischen Staaten keine andere Politik betrieben als auch gegenüber Staaten im westlichen Mittelmeer. Roms Eingreifen wurde durch Angriffe auf seine Verbündeten ausgelöst. Die Untersuchung stützt sich auf eine genaue Interpretation vor allem des Polybiostextes, dessen These, um 220 sei die gesamte Mittelmeerwelt zu einer politischen Einheit verschmolzen worden, voll bestätigt wurde. Denn die Illyrischen Kriege gehören in den Kontext griechischer Politik. Der 2. Makedonische Krieg ist Roms Revanche für die Unterstützung Hannibals durch Philipp V.…mehr

Produktbeschreibung
Rom hat am Ende des 3. Jhs. gegenüber den hellenistischen Staaten keine andere Politik betrieben als auch gegenüber Staaten im westlichen Mittelmeer. Roms Eingreifen wurde durch Angriffe auf seine Verbündeten ausgelöst. Die Untersuchung stützt sich auf eine genaue Interpretation vor allem des Polybiostextes, dessen These, um 220 sei die gesamte Mittelmeerwelt zu einer politischen Einheit verschmolzen worden, voll bestätigt wurde. Denn die Illyrischen Kriege gehören in den Kontext griechischer Politik. Der 2. Makedonische Krieg ist Roms Revanche für die Unterstützung Hannibals durch Philipp V. Den 2. Punischen Krieg löste Hannibal durch den Angriff auf Sagunt aus.