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Dinner im Londoner Stadtteil Islington: feinstes Essen, feinste Gäste. Man speist - und parliert über Liebe und Ehe. William und Margaret Damien sind Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Ein Traumpaar, das sich unter ungewöhnlichen Umständen kennengelernt hat - bei Marks & Spencer's am Gemüsestand. Doch noch während man von der Liebe spricht, geht es um Mord.

Produktbeschreibung
Dinner im Londoner Stadtteil Islington: feinstes Essen, feinste Gäste. Man speist - und parliert über Liebe und Ehe. William und Margaret Damien sind Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Ein Traumpaar, das sich unter ungewöhnlichen Umständen kennengelernt hat - bei Marks & Spencer's am Gemüsestand. Doch noch während man von der Liebe spricht, geht es um Mord.
Autorenporträt
Muriel Spark, geboren 1918 in Edinburgh, ist Autorin von Romanen, Theaterstücken, Kinderbüchern und Gedichten. Sie war Herausgeberin der "Poetry Review" und Mitarbeiterin des "New Yorker". 1992 wurde sie für ihr Werk mit dem T.S.-Eliot-Preis für kreatives Schreiben ausgezeichnet, 1997 erhielt sie den David Cohen British Literature Prize, 1999 den Ehrendoktortitel für Literatur der Oxford University.
Muriel Spark starb im April 2006 in der Toskana, wo sie drei Jahrzehnte lang lebte.
Rezensionen
"Bitterböse Gesellschaftskarikatur verbindet Muriel Spark mit erzählerischer Finesse: Was für Woody Allen Manhattan, ist für sie die Londoner Schickeria." (Wiesbadener Tagblatt)

"Makellos geschrieben. Kein Schriftsteller handhabt die Spannung zwischen streng formeller Diktion und unkonventioneller Denkweise mit größerer Eleganz." (The Independent) "Einen kleinen feinen Leckerbissen, deliziös wie das Mahl, das im Laufe des Abends konsumiert wird, das ist es, was uns Muriel Spark diesmal serviert, nicht mehr und nicht weniger, ein literarisches Gustostückchen, von der Autorin in bewährter Manier aus Absurdität, unterspielter Tragik und Komik gemixt.
Was wird nicht alles in diesem schmalen Romanbändchen bemüht: Wahnsinn, Mystik, Zufall, Karma, Diebstahl, Mord, Homosexualität, Religion, Kunst, Liebe, Ehe, alles verarbeitet die Autorin zu einer schwarzen Komödie, knapp, präzise, nie ausufernd und geschwätzig. Dieses Symposion, mehr Gaumenreiz als wirklich sättigende Mahlzeit, ist in einem Stück herunterzulesen, als köstliche Satire auf die High-Society Londons, aber natürlich nicht nur auf diese." (Österreichischer Rundfunk)