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Mit den im September 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Sustainable Development Goals (SDGs) der Agenda 2030 wurden erstmals soziale und ökologische Nachhaltigkeitsziele systematisch verknüpft. Bei den sozialen Nachhaltigkeitszielen wurden ebenfalls erstmals auch die Industrieländer zum Adressaten und nicht ausschließlich die sogenannten Entwicklungsländer. Inwieweit verändern sich jedoch soziale und vor allem sozialpolitische Modernisierungsziele im Kontext der Nachhaltigkeitsperspektive? Lässt sich überhaupt von Sozialer Nachhaltigkeit sprechen und wenn ja, was ist damit genau…mehr

Produktbeschreibung
Mit den im September 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Sustainable Development Goals (SDGs) der Agenda 2030 wurden erstmals soziale und ökologische Nachhaltigkeitsziele systematisch verknüpft. Bei den sozialen Nachhaltigkeitszielen wurden ebenfalls erstmals auch die Industrieländer zum Adressaten und nicht ausschließlich die sogenannten Entwicklungsländer. Inwieweit verändern sich jedoch soziale und vor allem sozialpolitische Modernisierungsziele im Kontext der Nachhaltigkeitsperspektive? Lässt sich überhaupt von Sozialer Nachhaltigkeit sprechen und wenn ja, was ist damit genau gemeint? Genügen die unter dem Begriff sozial-ökologische Forschung und Politik formulierten Fragestellungen den komplexen Anforderungen der SDG und eines Programms zur Sozialen Nachhaltigkeit? Da hier berechtigte Zweifel bestehen, beauftragte das IASS im Sommer 2016 das ISÖ mit einer Studie zu Soziale Nachhaltigkeit. Konzept und Operationalisierung Soziale Nachhaltigkeit. Auf dem Weg zur Internalisierungsgesellschaft
Autorenporträt
Prof. Dr. Michael Opielka ist Wissenschaftlicher Leiter und Geschäftsführer des ISÖ - Institut für Sozialökologie gGmbH in Siegburg und Professor für Sozialpolitik an der Ernst-Abbe-Hochschule in Siegburg.