In dem Roman Syndikat der Engel vertieft H. J. Schiffer die Idee eines telepathisch orientierten Weltganzen, den Gedanken, im Wissen gezeugt und außerhalb der Zeit geboren zu sein.Da aber der Wahnsinn dem Genius Mensch die Eile voraus hat, finden sich die Tatsachen sehr bald auf der dunklen Seite der Macht ein: szenisch aufgeblättert, im Bestreben, diese Fähigkeiten mit einem Bewusst-seinsmediator zu fixieren und für ihre Zwecke zu missbrauchen, zuweilen mit der höllischen Maßgabe, den Globus Erde mental zu umspinnen.In diesem Netz gefangen verwischen die Konturen zwischen Realität und virtueller Wirklichkeit, zwischen Jäger und Gejagten, zwischen Opfer und Täter.
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