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Nach einer Einführung in den US-amerikanischen Zivilprozess und seine beweisrechtlichen Besonderheiten geht das Buch der Frage nach, ob, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang die Kommunikation des deutschen Syndikusanwalts mit seinem Arbeitgeber im US-amerikanischen Zivilprozess geschützt ist. Dabei wird auch untersucht, ob es insoweit Unterschiede zwischen unterschiedlichen Verfahrensarten gibt. Die Untersuchung mündet in praktischen Empfehlungen sowohl für die betroffenen Unternehmen als auch für die rechtspolitische Gestaltung des Anwaltsprivilegs auf nationaler und europäischer Ebene.…mehr

Produktbeschreibung
Nach einer Einführung in den US-amerikanischen Zivilprozess und seine beweisrechtlichen Besonderheiten geht das Buch der Frage nach, ob, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang die Kommunikation des deutschen Syndikusanwalts mit seinem Arbeitgeber im US-amerikanischen Zivilprozess geschützt ist. Dabei wird auch untersucht, ob es insoweit Unterschiede zwischen unterschiedlichen Verfahrensarten gibt. Die Untersuchung mündet in praktischen Empfehlungen sowohl für die betroffenen Unternehmen als auch für die rechtspolitische Gestaltung des Anwaltsprivilegs auf nationaler und europäischer Ebene.
Autorenporträt
Professor Dr. Hanno Merkt, LL.M. (Univ. of Chicago) ist Direktor des Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht der Universität Freiburg, Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe und Mitglied der Börsensachverständigenkommission beim Bundesfinanzministerium sowie des Übernahmerats der BaFin. Seine Forschungsschwerpunkte: deutsches, europäisches und internationales Handels-, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht sowie Wirtschaftsvergleichung.