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Synkopen sind ein häufiges Problem im klinischen Alltag und führen bis zu 6% der Krankenhausaufnahmen. Während die Genese der kardialen und cerebrovasculären Synkopen relativ klar ist, sind die orthostatischen bzw. neurokardiogenen Synkopen sowie das posturale orthostatische Tachykardiesyndrom wenig erforscht. Diese Arbeit gibt Einblicke in die Kreislaufregulation bei normotensiven und hypertensiven Patienten mit und ohne Synkopen mit besonderer Berücksichtigung der für die Blutdruckregulation essentiellen Katecholamine. Die verschiedenen Synkopentypen entsprechend den Leitlinien der ESC/DGK…mehr

Produktbeschreibung
Synkopen sind ein häufiges Problem im klinischen Alltag und führen bis zu 6% der Krankenhausaufnahmen. Während die Genese der kardialen und cerebrovasculären Synkopen relativ klar ist, sind die orthostatischen bzw. neurokardiogenen Synkopen sowie das posturale orthostatische Tachykardiesyndrom wenig erforscht. Diese Arbeit gibt Einblicke in die Kreislaufregulation bei normotensiven und hypertensiven Patienten mit und ohne Synkopen mit besonderer Berücksichtigung der für die Blutdruckregulation essentiellen Katecholamine. Die verschiedenen Synkopentypen entsprechend den Leitlinien der ESC/DGK sowie die Synkopentheorien in der Literatur werden abgehandelt. Die indizierte leitliniengerechte Diagnostik zur Abklärung der Synkopentypen wird genannt. Im speziellen werden die verschiedenen Kipptischprotokolle zur Abklärung der orthostatischen und neurokardiogenen Synkopen erläutert.
Autorenporträt
Studium der Medizin an der LMU-München, EMAU-Greifswald, TU-Dresden. Promoviert an der LMU-München. Internist an der Abteilung für Kardiologie und Intensivmedizin des Klinikums München-Bogenhausen.Seit 2003 Durchführung und Auswertung von mehr als 1500 Kipptischuntersuchungen.