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Aktuell zeigen der Synodale Weg der römisch-katholischen Kirche (2021-2024) sowie synodale Prozesse in verschiedenen Ortskirchen, wie zentral das Verständnis von Synodalität für die Kirche und ihr Selbstverständnis ist. Damit geht zugleicheine ökumenische Perspektive einher, aus der konfessions- und länderübergreifend theologische, pastorale und kirchenrechtliche Aspekte von Synodalität in den jeweiligen Kirchen betrachtet werden. Dabei leuchten die Beiträgerinnen und Beiträger auch das in ökumenischer Hinsicht bislang wenig genutzte Potenzial von Synodalität aus. Sie widmen sich Themen, die…mehr

Produktbeschreibung
Aktuell zeigen der Synodale Weg der römisch-katholischen Kirche (2021-2024) sowie synodale Prozesse in verschiedenen Ortskirchen, wie zentral das Verständnis von Synodalität für die Kirche und ihr Selbstverständnis ist. Damit geht zugleicheine ökumenische Perspektive einher, aus der konfessions- und länderübergreifend theologische, pastorale und kirchenrechtliche Aspekte von Synodalität in den jeweiligen Kirchen betrachtet werden. Dabei leuchten die Beiträgerinnen und Beiträger auch das in ökumenischer Hinsicht bislang wenig genutzte Potenzial von Synodalität aus. Sie widmen sich Themen, die innerkirchliche und ökumenische Debatten in den kommenden Jahren prägen werden, und erörtern, welche Chancen es dabei zu ergreifen gilt.
Autorenporträt
Nicola Ottiger, Dr. theol., Jahrgang 1970, ist Professorin für Ökumenische Theologie, Leiterin des Ökumenischen Instituts Luzern und Dozentin für Dogmatik, Fundamentaltheologie und Liturgiewissenschaft am Religionspädagogischen Institut RPI der Theologischen Fakultät der Universität Luzern.

André Ritter, Dr. theol., Jahrgang 1960, ist Direktor und Geschäftsführer des Europäischen Instituts für interkulturelle und interreligiöse Forschung (EIF) in Heidelberg.